Garetien:Rodebrecht von Borstenfeld

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Symbol Tsa-Kirche.svg 24. Eff 1001 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 12. Ron 1032 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Borstenfeld.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Hauptmann der Garde des Grafen Siegeshart von Ehrenstein
Daten:
Alter:
30 Jahre
Tsatag:
24. Eff 1001 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Marbo, Ucuri, Delfin
Borontag:
12. Ron 1032 BF ((im Zuge von Hungrige Mäuler))
Familie:
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
dunkelbraun
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
IN, KK
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
ehrgeiziger, arroganter Karrierist
Beziehungen:
Sein Onkel Parinor von Borstenfeld, mit dem Rodebrecht eine eher freundschaftliche Beziehung unterhielt, hielt seine Hand schützend über seinen Neffen. Über ihn besaß Rodebrecht Zugang zu mancherlei Mitteln, die seinen Gegenspielern versagt waren.
Zitate:
"Ich habe niemals ein Tier gequält. Davon wird das Fleisch zäh, und schmeckt dann nicht mehr."
Besonderheiten:
Der aufrechte Ritter weiß, was er will und was ihn zu seinen Zielen bringt. Neigt zu besonderer Grausamkeit gegenüber Tieren.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Rodebrecht war seit seiner Geburt ein ausgesprochenes Glückskind. Schon in jungen Jahren entwickelte er die Fähigkeit, seine Mutter, Giselda von Borstenfeld, so zu manipulieren, dass sie ihm genau das gab, was er sich erwünschte. Von seinem Onkel Parinor von Borstenfeld lernte er sehr schnell, dass es vorteilhaftere Wege gibt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, als den direkten. Dabei ließ er ein einmal ins Auge anvisiertes Ziel nicht mehr aus dem Blick, bis er es erreicht hatet, schon wissend, wohin es danach weitergehen sollte. Und sein angeborener Instinkt, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, eröffnete ihm viele Möglichkeiten.

Sein manchmal in Überheblichkeit umschlagendes Wesen stellte für sein direktes Umfeld eine harte Prüfung dar. Dabei verließ er jedoch niemals den Rahmen des Erlaubten und beseitigte seine Kritiker und Gegner auf höchst elegante Weise. Allerdings zeigte er sich gegenüber Tieren aller Art als derartiger Tierquäler, dass er an ihnen mit dem größten Vergnügen seine sadistischen Neigungen ausließ.

(JS)

Vorlage:Briefspieltexte