Garetien:Robosch, Sohn des Rebasch: Unterschied zwischen den Versionen

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Robosch ist Stadtmeister der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Königsstadt Wandleth]] im [[Garetien:Grafschaft Schlund|Schlund]] und wurde von den in Wandleth ansässigen Zwergen stets unterstützt. Zusätzlich leitet er das [[Garetien:Schlunder Marmorbruchkonsortium|Schlunder Marmorbruchkonsortium]]. Er ist Häuptling der [[Garetien:Steinbrechersippe|Steinbrechersippe]].
  
Der einflussreiche [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|Schlunder Hügelzwerg]] versteht den Geldhandel wie kaum ein zweiter im Königreich, wer Bargeld benötigt oder lukrativ anlegen möchte, wendet sich in der Regel an ihn. Robosch ist es dabei der Stand des Bittstellers völlig egal. Seinen Titel als Stadtmeister der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Reichsstadt Wandleth]] "erwarb" er von dem durch die Kämpfe der kaiserlosen Zeiten finanziell gebeutelten neuen [[Garetien:Haus Gareth|Haus Gareth]] just nachdem [[Perval von Gareth]] seine Herrschaft gesichert zu haben schien.  
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Der einflussreiche [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|Schlunder Hügelzwerg]] versteht den Geldhandel wie kaum ein zweiter im Königreich, wer Bargeld benötigt oder lukrativ anlegen möchte, wendet sich in der Regel an ihn. Robosch ist es dabei der Stand des Bittstellers völlig egal. Seinen Titel als Stadtmeister der [[Garetien:Königsstadt Wandleth|Königsstadt Wandleth]] "erwarb" er von dem durch die Kämpfe der kaiserlosen Zeiten finanziell gebeutelten neuen [[Garetien:Haus Gareth|Haus Gareth]] just nachdem [[Perval von Gareth]] seine Herrschaft gesichert zu haben schien.  
  
 
Der Posten des Stadtmeister war zu diesem Zeitpunkt schon fast zwei Jahrzehnte vakant und nur kommissarisch von der Baronin [[Firnbrechta von Ruchin]] (der Urgroßmutter der heutigen Baronin [[Garetien:Elea von Ruchin|Elea von Ruchin]]) geführt worden, da kein Kaiser einen Stadtmeister ernennen konnte. Dass Firnbrechta nachher von Perval in ihrem Amt nicht bestätigt wurde, grämt die Familie Ruchin noch heute.
 
Der Posten des Stadtmeister war zu diesem Zeitpunkt schon fast zwei Jahrzehnte vakant und nur kommissarisch von der Baronin [[Firnbrechta von Ruchin]] (der Urgroßmutter der heutigen Baronin [[Garetien:Elea von Ruchin|Elea von Ruchin]]) geführt worden, da kein Kaiser einen Stadtmeister ernennen konnte. Dass Firnbrechta nachher von Perval in ihrem Amt nicht bestätigt wurde, grämt die Familie Ruchin noch heute.
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Robosch eignet sich hervorragend als Auftraggeber für Helden, vor allem wenn es um den Schutz von Geldtransporten durch das zentrale Mittelreich geht, greift er gerne auf Söldner zurück.
 
Robosch eignet sich hervorragend als Auftraggeber für Helden, vor allem wenn es um den Schutz von Geldtransporten durch das zentrale Mittelreich geht, greift er gerne auf Söldner zurück.
  
Als nahezu übermächtiger Gegenspieler dagegen eignet er sich, wenn ein Edler des Königreiches scheinbar gierig die letzten Heller aus seinen Vasallen herauspresst, nur damit sich später herausstellt, dass er selbst zu überteuerten Konditionen Geld vom Stadtmeister geliehen hat.
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Als nahezu übermächtiger Gegenspieler dagegen eignet er sich, wenn ein Edler des Königreiches scheinbar gierig die letzten Heller aus seinen Vasallen herauspresst, nur damit sich später herausstellt, dass dieser selbst zu überteuerten Konditionen Geld vom Stadtmeister geliehen hat.
  
Robosch verschenkt sein Geld nicht, er erlässt auch nicht einfach so Schulden, außer er verspricht sich etwas davon. Eine Heldengruppe, die ihm bei seiner Wertschöpfung hilft, kann er aber durchaus im Gegenzug die Schulden eines armen Edlen erlassen.
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Robosch verschenkt sein Geld nicht, er erlässt auch nicht einfach so Schulden, außer er verspricht sich etwas davon. Für eine Heldengruppe, die ihm bei seiner Wertschöpfung hilft, kann er aber durchaus im Gegenzug die Schulden eines armen Edlen erlassen.
  
 
Generell bietet sich Robosch natürlich auch für einen Charakter mit dem Nachteil "Schulden" an. Er wird das Geld mit weniger Gewalt eintreiben, aber seinen Einfluss nutzen, um es für einen jungen Magier oder Krieger im Reich ungemein schwer zu machen, einen lukrativen Auftrag zu bekommen.
 
Generell bietet sich Robosch natürlich auch für einen Charakter mit dem Nachteil "Schulden" an. Er wird das Geld mit weniger Gewalt eintreiben, aber seinen Einfluss nutzen, um es für einen jungen Magier oder Krieger im Reich ungemein schwer zu machen, einen lukrativen Auftrag zu bekommen.

Version vom 23. Februar 2011, 07:04 Uhr

Vorlage:PersonNeu

Robosch ist Stadtmeister der Königsstadt Wandleth im Schlund und wurde von den in Wandleth ansässigen Zwergen stets unterstützt. Zusätzlich leitet er das Schlunder Marmorbruchkonsortium. Er ist Häuptling der Steinbrechersippe.

Der einflussreiche Schlunder Hügelzwerg versteht den Geldhandel wie kaum ein zweiter im Königreich, wer Bargeld benötigt oder lukrativ anlegen möchte, wendet sich in der Regel an ihn. Robosch ist es dabei der Stand des Bittstellers völlig egal. Seinen Titel als Stadtmeister der Königsstadt Wandleth "erwarb" er von dem durch die Kämpfe der kaiserlosen Zeiten finanziell gebeutelten neuen Haus Gareth just nachdem Perval von Gareth seine Herrschaft gesichert zu haben schien.

Der Posten des Stadtmeister war zu diesem Zeitpunkt schon fast zwei Jahrzehnte vakant und nur kommissarisch von der Baronin Firnbrechta von Ruchin (der Urgroßmutter der heutigen Baronin Elea von Ruchin) geführt worden, da kein Kaiser einen Stadtmeister ernennen konnte. Dass Firnbrechta nachher von Perval in ihrem Amt nicht bestätigt wurde, grämt die Familie Ruchin noch heute.

Der mit nun fast hundert Jahren dienstälteste Stadtmeister in Garetien ist auf seine alten Tage nicht ruhiger geworden. Noch immer heckt er mit seinem Neffen, dem Grafen Ingramm, Sohn des Ilkor von Schlund Phex-gefällige Geschäfte aus, auch wenn dieser das erworbene Vermögen nicht reinvestiert, sondern allzuoft in seine Sammelleidenschaft steckt.

Verwendung im Spiel

Robosch eignet sich hervorragend als Auftraggeber für Helden, vor allem wenn es um den Schutz von Geldtransporten durch das zentrale Mittelreich geht, greift er gerne auf Söldner zurück.

Als nahezu übermächtiger Gegenspieler dagegen eignet er sich, wenn ein Edler des Königreiches scheinbar gierig die letzten Heller aus seinen Vasallen herauspresst, nur damit sich später herausstellt, dass dieser selbst zu überteuerten Konditionen Geld vom Stadtmeister geliehen hat.

Robosch verschenkt sein Geld nicht, er erlässt auch nicht einfach so Schulden, außer er verspricht sich etwas davon. Für eine Heldengruppe, die ihm bei seiner Wertschöpfung hilft, kann er aber durchaus im Gegenzug die Schulden eines armen Edlen erlassen.

Generell bietet sich Robosch natürlich auch für einen Charakter mit dem Nachteil "Schulden" an. Er wird das Geld mit weniger Gewalt eintreiben, aber seinen Einfluss nutzen, um es für einen jungen Magier oder Krieger im Reich ungemein schwer zu machen, einen lukrativen Auftrag zu bekommen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Um die Talfahrt seiner Anteilsscheine an GGGISG zu bremsen, heuert Robosch über Mittelsmänner "Helden" an, die, verkleidet als Räuber, die Feidewaldstraße und den Darpatweg unsicher machen.

Verfasser: VolkoV


Vorlage:Briefspieltexte