Garetien:Roban Albertin zu Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Roban Albertin zu Stippwitz ist der Enkel des ehemaligen Reichsvogtes von Angbar [[kos:Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf zu Stippwitz]] und genoss in der Reichsstadt eine umfassende Ausbildung in Schriftkunde. Am Praiosseminar zum Greifenpass und im Kloster Ibenburg in den Nordmarken erfolgte die Ausbildung zum Juristen, als der Roban eine Zeitlang in der Reichsverwaqltung tätig gewesen ist. Dann war er am Angbarer Stadtrat, bis er wegen einer Frauengeschichte seine Stellung verlor. Sein Onkel Bosper konnte eine Strafe wegen unwürdigen Verhaltens verhindern (in Angbar eine schwer wiegende Sache), nicht aber dass Roban dem Alkohol mehr zusprach, als gut ist für einen ehrbaren Schreiber. Erst Prinz Edelbrechts Werbung um die Markgräfin von Greifenfurt holte Roban aus seinem Elend: Er lernte, mit dem Schwert umzugehen, um sich dem Prinzen anzuschließen, und begann in der Nähe Edelbrechts, wieder an Fetsigkeit zu gewinnen. Ganz Enkel seines sturen und klugen Großvaters, ist Roban Prinz Edelbrecht ein guter Berater gewesen, solange dieser es benötigte. Da Roban mit dem Meister der Mark, dem Baron von Nebelstein, nicht besonders gut zurecht kam, ging Roban nach Angbar und hat auch häufig in Gareth zu tun, vornehmlich für die Familie, die sich Robans als reisenden Berater und Verhandlungsführer für Geschäfte bedient.
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Roban Albertin zu Stippwitz ist der Enkel des ehemaligen Reichsvogtes von Angbar [[kos:Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf zu Stippwitz]] und genoss in der Reichsstadt eine umfassende Ausbildung in Schriftkunde. Am Praiosseminar zum Greifenpass und im Kloster Ibenburg in den Nordmarken erfolgte die Ausbildung zum Juristen, nach der Roban eine Zeitlang in der Reichsverwaltung tätig gewesen ist.  
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Dann war er am Angbarer Stadtrat, bis er wegen einer Frauengeschichte seine Stellung verlor. Sein Onkel Bosper konnte eine Strafe wegen unwürdigen Verhaltens verhindern (in Angbar eine schwer wiegende Sache), nicht aber dass Roban dem Alkohol mehr zusprach, als gut ist für einen ehrbaren Schreiber. Erst Prinz Edelbrechts Werbung um die Markgräfin von Greifenfurt holte Roban aus seinem Elend: Er lernte, mit dem Schwert umzugehen, um sich dem Prinzen anzuschließen, und begann in der Nähe Edelbrechts, wieder an Festigkeit zu gewinnen.  
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Ganz Enkel seines sturen und klugen Großvaters, ist Roban Prinz Edelbrecht ein guter Berater gewesen, solange dieser es benötigte. Da Roban mit dem Meister der Mark, dem Baron von Nebelstein, nicht besonders gut zurecht kam, ging Roban nach Angbar und hat auch häufig in Gareth zu tun, vornehmlich für die Familie, die sich Robans als reisenden Berater und Verhandlungsführer für Geschäfte bedient.
  
 
[[Kategorie:Person|StippwitzRobanAlbertin]]
 
[[Kategorie:Person|StippwitzRobanAlbertin]]

Version vom 1. September 2010, 10:54 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Stippwitz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Stadt Baerenau.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Edelbrecht Roban (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Phe 1027 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Pra 1040 BF), Blasius Eberwulf (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tra 1030 BF), Thalessia Argande (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Bor 1032 BF)
Ehegatte(n):
Turike zu Stippwitz (Symbol Travia-Kirche.svgPhe 1026 BF-1044 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Stadt Baerenau.svg
Roban Albertin zu Stippwitz
Stadtvogt 1033 BF-1044 BF
Wappen Familie Stippwitz.svg
Yandare Bugenhog
Stadtvögtin seit 1044 BF
Wappen Familie Bugenhog.svg


Roban Albertin zu Stippwitz ist der Enkel des ehemaligen Reichsvogtes von Angbar Eberwulf zu Stippwitz und genoss in der Reichsstadt eine umfassende Ausbildung in Schriftkunde. Am Praiosseminar zum Greifenpass und im Kloster Ibenburg in den Nordmarken erfolgte die Ausbildung zum Juristen, nach der Roban eine Zeitlang in der Reichsverwaltung tätig gewesen ist.

Dann war er am Angbarer Stadtrat, bis er wegen einer Frauengeschichte seine Stellung verlor. Sein Onkel Bosper konnte eine Strafe wegen unwürdigen Verhaltens verhindern (in Angbar eine schwer wiegende Sache), nicht aber dass Roban dem Alkohol mehr zusprach, als gut ist für einen ehrbaren Schreiber. Erst Prinz Edelbrechts Werbung um die Markgräfin von Greifenfurt holte Roban aus seinem Elend: Er lernte, mit dem Schwert umzugehen, um sich dem Prinzen anzuschließen, und begann in der Nähe Edelbrechts, wieder an Festigkeit zu gewinnen.

Ganz Enkel seines sturen und klugen Großvaters, ist Roban Prinz Edelbrecht ein guter Berater gewesen, solange dieser es benötigte. Da Roban mit dem Meister der Mark, dem Baron von Nebelstein, nicht besonders gut zurecht kam, ging Roban nach Angbar und hat auch häufig in Gareth zu tun, vornehmlich für die Familie, die sich Robans als reisenden Berater und Verhandlungsführer für Geschäfte bedient.