Garetien:Reineke von Fuchsbau: Unterschied zwischen den Versionen

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Dem Räuber Reineke vom Fuchsbau, später als Raubritter dann Reineke von Fuchsbau genannt, werden zahllose wüste und gewitzte Taten während der kaiserlosen Zeit nachgesagt. Schließlich wurde ihm ein Gastrechtsbruch zum Verhängnis, da er seine Agilität verloren und seine Freude in Streitigkeiten weggebissen hatte, wurde er schließlich nach einer Hetzjagd durch Graf [[Garetien:Cordovan II. von Eslamsgrund|Cordovan II. von Eslamsgrund]] ganz erbärmlich in einem Erdloch mitten im Wald von [[Garetien:Pfalzgrafschaft Schlundgau|Schlundgau]] gefasst und in der [[Garetien:Reichsstadt Eslamsgrund|Reichsstadt Eslamsgrund]] öffentlich enthauptet.<br>
 
Da er zu seinem Zeitpunkt seines Todes verhärmt und durch die Folter entstellt war, glaubte man im Volk nicht an sein Ende. So geistert der Mann immer noch durch die Geschichten und vollbringt so manches tolldreiste Stück. Das seine Familie seit der Einsetzung der [[Garetien:Haus Ehrenstein|Ehrensteiner]] am [[Garetien:Hof von Eslamsgrund|Grafenhof]] aktiv ist, ihnen Güter in [[Garetien:Gräflich Eslamsgrund|Gräflich Eslamsgrund]] zugesprochen wurden und seine "[[Garetien:Reineker|Reineker]]" noch immer reiten trägt einiges dazu bei eine Legende mit Eigendynamik entstehen zu lassen.
 
Da er zu seinem Zeitpunkt seines Todes verhärmt und durch die Folter entstellt war, glaubte man im Volk nicht an sein Ende. So geistert der Mann immer noch durch die Geschichten und vollbringt so manches tolldreiste Stück. Das seine Familie seit der Einsetzung der [[Garetien:Haus Ehrenstein|Ehrensteiner]] am [[Garetien:Hof von Eslamsgrund|Grafenhof]] aktiv ist, ihnen Güter in [[Garetien:Gräflich Eslamsgrund|Gräflich Eslamsgrund]] zugesprochen wurden und seine "[[Garetien:Reineker|Reineker]]" noch immer reiten trägt einiges dazu bei eine Legende mit Eigendynamik entstehen zu lassen.
 
[[Kategorie:Person (historisch)|FuchsbauReineke]]
 

Version vom 21. März 2011, 17:23 Uhr

Vorlage:PersonNeu

Dem Räuber Reineke vom Fuchsbau, später als Raubritter dann Reineke von Fuchsbau genannt, werden zahllose wüste und gewitzte Taten während der kaiserlosen Zeit nachgesagt. Schließlich wurde ihm ein Gastrechtsbruch zum Verhängnis, da er seine Agilität verloren und seine Freude in Streitigkeiten weggebissen hatte, wurde er schließlich nach einer Hetzjagd durch Graf Cordovan II. von Eslamsgrund ganz erbärmlich in einem Erdloch mitten im Wald von Schlundgau gefasst und in der Reichsstadt Eslamsgrund öffentlich enthauptet.
Da er zu seinem Zeitpunkt seines Todes verhärmt und durch die Folter entstellt war, glaubte man im Volk nicht an sein Ende. So geistert der Mann immer noch durch die Geschichten und vollbringt so manches tolldreiste Stück. Das seine Familie seit der Einsetzung der Ehrensteiner am Grafenhof aktiv ist, ihnen Güter in Gräflich Eslamsgrund zugesprochen wurden und seine "Reineker" noch immer reiten trägt einiges dazu bei eine Legende mit Eigendynamik entstehen zu lassen.