Garetien:Rahja-Tempel der Heiligen Sylbara: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 82: Zeile 82:
 
Zuerst betritt der Besucher die Vorhalle. Gemälde mit dem atemberaubenden Antlitz der Heiligen Sylbara zieren die Decke und Opferschalen laden den Gast zur Spende.
 
Zuerst betritt der Besucher die Vorhalle. Gemälde mit dem atemberaubenden Antlitz der Heiligen Sylbara zieren die Decke und Opferschalen laden den Gast zur Spende.
  
Durchquert man die Vorhalle erreicht man einen ausladenden Tempelbereich der rechts und links von Säulen umsäumt wird. Im hinteren Ende der Tempelhalle findet sich ein stets geheiztes Badebecken das aus der Statue der Heiligen Sylbara mit neuem Wasser gespeist wird.
+
Durchquert man die Vorhalle erreicht man einen ausladenden Tempelbereich der rechts und links von Säulen umsäumt wird. Im hinteren Ende der Tempelhalle findet sich ein stets geheiztes Badebecken (Im kleinen Keller befindet sich ein Heizraum, der über eine Außentreppe zu erreichen ist.) das aus der Statue der Heiligen Sylbara mit neuem Wasser gespeist wird.
  
 
Hinter der Statue führt eine Wendeltreppen in das obere Geschoss. Dort befinden sich die Gemächer der Geweihten.
 
Hinter der Statue führt eine Wendeltreppen in das obere Geschoss. Dort befinden sich die Gemächer der Geweihten.

Version vom 8. November 2011, 19:34 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteher Kavalor von Eslamsberge zu Ochsentor (seit 1028 BF)
Einwohner:
10
Infrastruktur:
Tempel:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
phallusförmiger Tempel aus bestem Schlunder Marmor
Briefspiel:
Ansprechpartner:
NSC
Kennziffer:
Gar-II-01-5 ~ B



Rahjatempel mitsamt Außenanlage aus der Vogelperspektive
Grundriss des Tempels

Allgemeines:

Das Gebäude ist ein alter Tempelbau aus rosafarbenen Schlunder Marmor, den sein Architekt eine phallusförmige Ausrichtung verpasste. Durch die durchscheinende Dachkuppel aus getöntem Glas erscheint das Innenleben in dem Tempel in einem sanften roten Ton.

An einigen Stellen ist der Bau in den letzten Jahren beschädigt worden, doch wachsen die Weinreben gut und bedecken das Unheil.

Im Inneren: Zuerst betritt der Besucher die Vorhalle. Gemälde mit dem atemberaubenden Antlitz der Heiligen Sylbara zieren die Decke und Opferschalen laden den Gast zur Spende.

Durchquert man die Vorhalle erreicht man einen ausladenden Tempelbereich der rechts und links von Säulen umsäumt wird. Im hinteren Ende der Tempelhalle findet sich ein stets geheiztes Badebecken (Im kleinen Keller befindet sich ein Heizraum, der über eine Außentreppe zu erreichen ist.) das aus der Statue der Heiligen Sylbara mit neuem Wasser gespeist wird.

Hinter der Statue führt eine Wendeltreppen in das obere Geschoss. Dort befinden sich die Gemächer der Geweihten.

Sonstiges: Neben den erotischen Gemälden und Statuen der heiligen Sylbara, die sich immer für einen Anblick lohnen, vertreibt der Tempel sein eigenes Rosenwasser. Die ehemals betriebene kleine Pferdezucht wurde im Jahr des Feuers zerstört und die Geldmittel sind knapp, so dass ein Neuanfang dieser unwahrscheinlich erscheint.

Einwohner: In dem Tempel wohnen neben dem Vorsteher noch 3 weitere Geweihte und 2 Novizen. Zusätzlich befinden sich 4 Bürgerliche als Dienstpersonal auf der Tempelanlage. Sie wohnen im Gesindehaus neben dem Tempel.

Prüdes Hartsteen: Wurde der Tempel zuerst mit Argwohn beäugt und vor allem von Gläubigen der Herrin Travia verdammt, hat er mittlerweile einen festen Platz im Herzen der Bärenauer. Ging ein guter Bürger zuerst nur hinter vorgehaltener Hand in den Tempel der Lust, wie ihn Spötter nennen, genießen die Bärenauer diesen nun als Platz des Friedens und Einklangs, etwas besonderes in den schweren Zeiten.


Geweihtenschaft

  • NOVIZE