Garetien:Pulethaner

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Bund zur Wahrung der praiosgefälligen Ordnung zu Puleth

Nach dem sogenannten Massaker von Mühlingen im Jahre 1025 BF (vgl. AB 93) teilten sich in der garetischen Adelsschicht die Ansichten darüber, ob das harte Vorgehen einiger Adliger gegen die aufständischen Meilersgrunder angemessen gewesen war oder nicht.

Nach vielerlei Diskussion und dem Vorhalten der göttlichen Gebote der Mutter Travia und des Herrn Praios durch beide Seiten gründeten sich zuerst die Pfortenritter, danach die Pulethaner. Schnell waren jene mit allerlei Vorwürfen abgestempelt - wie: Rücksichtslosigkeit und Blutrünstigkeit. Es schien, dass alle, die nicht reuig das Haupt beugen wollten, einen schlechten Leumund bekommen sollten! Auch die Adligen, die nur unglücklicherweise zwischen die aufständischen Hungernden geraten waren.

Hinter einem harten Durchgreifen des Adels steht für die Mitglieder der Pulethaner mehr als die zur Schaustellung unangreifbarer Adelsmacht:

So macht es sich der Ritterbund zum Ziel, die Ansprüche der von Praios gegeben Gesetze und Traditionen mit allen gerechten Mitteln durchzusetzen, "denn alles andere ist Anarchie". Sie gelten als harte Verfechter einer starken Hand und erweisen sowohl der Herrin Rondra als auch deren blutigem Sohn Kor die Ehre. Alle, die sich diesem Geist verbunden fühlen, können auf eine Aufnahme hoffen.


Vertreter der Pulethaner sind: