Garetien:Praiosburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Praiosburg it eine mittelgroße Wehranlage im Westen der [[Baronie Bärenau]] und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers und seit die chaotischen Zustände der [[Wildermark]] Einfluss auf das nördliche [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht.
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Die Praiosburg ist eine mittelgroße Wehranlage im Westen der [[Baronie Bärenau]] und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers und seit die chaotischen Zustände der [[Wildermark]] Einfluss auf das nördliche [[Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht.
  
 
Auf der Praiosburg hat sich der Landedle [[Cordovan von und zu Praiosburg]] verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte [[Hardane Praioslieb Ginsterbeck]] erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.  
 
Auf der Praiosburg hat sich der Landedle [[Cordovan von und zu Praiosburg]] verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte [[Hardane Praioslieb Ginsterbeck]] erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.  

Version vom 28. November 2006, 11:32 Uhr

Die Praiosburg ist eine mittelgroße Wehranlage im Westen der Baronie Bärenau und bietet seit den Wirren aus dem Jahr des Feuers und seit die chaotischen Zustände der Wildermark Einfluss auf das nördliche Hartsteen nehmen, etwa 160 Männern und Frauen Zuflucht.

Auf der Praiosburg hat sich der Landedle Cordovan von und zu Praiosburg verschanzt. Die Burg ist gut gesichert gegen schwarzmagische Angriffe: Ein geschützter und nicht entweihter Praiostempel verbreitet heiligen Schutz, die Praios-Geweihte Hardane Praioslieb Ginsterbeck erneuert ihn und spricht zu ihrem Herrn.

Für viele ist die Burg ein fester und sicherer Anlaufpunkt in den nicht immer durchschauenden wechselnden Machtverhältnissen am Rande der Wildermark. Die Burg ernährt sich durch Erträge der umliegenden Felder und durch den handel mit Holz und Torf.