Garetien:Owilmar von Lobenbrück

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Häuser/Familien

Wappen Familie Lobenbrueck.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Koeniglich Halsteige.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Owilmar Praioslieb von Lobenbrück zu Halsteige
Titulatur:
Dero Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Kronvogt zu Halsteige (seit 1028 BF)
Daten:
Alter:
46 Jahre
Tsatag:
20. Eff 1001 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Simia, Ucuri, Delfin
Familie:
Geschwister:
Owilmar Praioslieb (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Eff 1001 BF), Barmhilde Waliburga (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Hes 1004 BF), Bulwarth Rakull (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 1008 BF), Sylbara Ermengild (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ing 1010 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Rah 1010 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
früher kraftvoll, heute eher kräftig (besonders um die Leibesmitte)
Augen:
braun
Haare:
dunkelbraun
Größe:
1,82
Gewicht:
105
Hintergründe:
Charakter:
abgehalfterer Soldat, der den Ruhm der Schlacht gegen anderes Hochgeistiges getauscht hat
Kurzbeschreibung:
Wehrheimer Kriegsveteran
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Koeniglich Halsteige.svg
Kronvogt zu Halsteige
Owilmar von Lobenbrück
Kronvogt seit 1028 BF
Wappen Familie Lobenbrueck.svg


Trotz ihrer veramrten Stellung hatte sein Vater Rhys es irgendwie geschafft, ihm sowohl Pagen- als auch Knappenzeit zu ermöglichen, damit er gemäß der Familientradition eine klassische, kriegerische Ausbildung erhalten konnte. In all diesen Jahren war er nur selten zu seiner Familie zurückgekehrt und hatte auch nach seinem Ritterschlag, den er mit 17 Jahren im Anschluss an die Schlacht auf dem Mythraelsfeld erhielt, nur wenig Sinn für die Familie. Erst wollte er gar nicht wieder zurück in die Heimat, befürchtete er doch, dass sie ihn wegen seiner Entstellung fortschicken würden. Dank seiner Tapferkeit bei der Schlacht von Wehrheim, in der Owilmar seinem Kommandanten das Leben rettete, dafür aber ein Ohr verlor und eine schreckliche Verbrennung des halben Gesichtes erlitt, wurde ihm das Amt des Vogtes von Königlich Halsteige verliehen, um ihm und seiner Familie ein Auskommen zu sichern. Darob musste er den Weg nach Hause antreten, um Vater und Bruder zu bitten, mit ihm die Vogtei zu übernehmen, da er von solchen Dingen kaum etwas verstand, hatte doch der Schwerpunkt seiner Ausbildung auf dem Kriegshandwerk gelegen.

Aufgrund seiner entstellten Erscheinung waren aber bislang alle Versuche vergeblich, um eine Braut zu werben, was auch dem Umstand geschuldet sein mag, dass er noch immer des Nachts durch Alpträume gebeutelt und dadurch hochgeistigen Getränken zugetan ist. Auch seine Schwester und sein Vater tun sich schwer, eine angemessene oder überhaupt willige Braut für ihn zu finden, denn seine Wutausbrüche, wenn man ihn auf seine Verletzung und die Schlacht erinnert, sind inzwischen im Umkreis einiger Tagesreisen bekannt.