Garetien:Nandus-Tempel Sankta Niobara zu Dornensee in Eslamsgrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2015, 18:40 Uhr



Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteher Roban Nando Elmenbarth
Einwohner:
20
Infrastruktur:
Schreine:
Hesinde
Besondere Gebäude:
eh. Schule der Heyl- und Heimatkunde
Kultur:
Religion:
Nandus
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
auf Prophezeiungen und Sternendeutung spezialisierter, kleiner Tempel in Eslamsgrund
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-V-R1(Heg)


Ehemelas lag der Tempel am Rossmarkt in Dornensee in einem schmucken, hellen Gebäude mit knallig grünen Dächern, die einst mit einem speziellen Lack gestrichen worden waren. Der Tempel hatte seine Einnahmen vor allem aus den Säckeln zahlreicher Bürger des ganzen Königreichs, aber auch aus den Schatullen mancher Adelsfamilie, namentlich der Familien Falknstein und Ockerbeck.

Der Tempelbetrieb musste aber nach dem Verbot der Nandus-Kirche gegen den erklärten Willen der Stadtoberen in die Reichsstadt Eslamsgrund verlegt werden. Das Gebäude wurde von königlichen Beamten hernach durchsucht und versiegelt. Es wurde später ein Raub der Flammen und ist heute eine rußgeschwärzte Ruine.

Am Nordende des L-förmigen Gebäudes, das einen luftigen Garten mit Freiklasse und Steingarten halb umschloss, der wiederum von einer durchbrochenen, aber hohen Mauer umgrenzt wird, erhebt sich Alarichs Turm wie ein geschwärztes Mahnmal in den Himmel. Hier waren früher die Gerätschaften zur Sternbeobachtung untergebracht, die Fernrohre und Teleskope, von denen das größte noch von jenem großzügigen Stifter stammt, dessen Namen der Turm trägt: Regent Alarich von Rathsamshausen.

Nach dem Umzug des Tempels nach Eslamsgrund, und zwar in das Gebäude der ehemaligen "Schule der Heyl- und Heimatkunde", die erst im Jahr zuvor aufgehoben worden war, lagern die Gerätschaften noch im Keller, weil der Sternenturm sich noch im Bau befindet. Die Holzkonstruktion wird dann die Erforschung des Himmelsgestirns wieder ermöglichen.

Die Bibliothek umfasst eine Vielzahl prophetischer und legendenartiger Schriften, die jene Fachbücher zur Kunst des Sternendeutens ergänzen. Das Herzstück bildet eine Sammlung von Briefen zwischen der Heiligen Niobar von Anchopal und Rohal dem Weisen. Die Gründung des Tempels geht auf eben jene Briefsammlung zurück, für die es seinen geeigneten Ort zu schaffen galt.

Daneben bilden die Manuskripte, Zeichnungen und Schriftenammlungen des Hesinde-Geweihten Hesindian Quandt das zweite Prunkstück der Bibliothek. Zwar liegt der Schwerpunkt der Quandtschen Schriften auf den Mysterien Hartsteens, doch greifen seine Sagen- und Legendenkunden weit aus in das Königreich und berühren die allgemeingültigen kosmoslogischen und theologischen Fragen.

Geweihtenschaft

Ehemalige