Garetien:Mirya Hesine von Hohentann

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Häuser/Familien

Wappen Familie Hohentann.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Mirya Hesine von Hohentann-Zweifelfels (Ehename)
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baroness von Schwanenbruch, Edle von Njerbusch und Seytnach
Ämter und Würden:
Ämter:
ehemalige Zofe am Kaiserhof
Daten:
Alter:
40 Jahre
Tsatag:
22. Tra 1007 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Kor, Ucuri, Gans
Familie:
Geschwister:
Elgor Leomar (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Ing 1005 BF), Mirya Hesine (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tra 1007 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1. Fir 1036 BF), Fiana Perainiane (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tra 1007 BF), Movert Sigman (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Per 1008 BF-Symbol Boron-Kirche.svgPhe 1045 BF), Yassia Rondirai (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Tra 1010 BF), Bosper Cyberian (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg21. Phe 1021 BF), Celissa Phexla (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg12. Bor 1024 BF)
Kinder:
Thyria Leodora (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 1036 BF), Leuwyn Odalbert (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 1036 BF)
Ehegatte(n):
Leomar von Zweifelfels (Symbol Travia-Kirche.svg1. Phe 1035 BF-1. Fir 1036 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
gilt nicht unbedingt als rahjagefällig...
Augen:
grün
Haare:
rotblond
Größe:
1.70
Hintergründe:
Charakter:
zurückhaltend, überlegt, zunehmend melancholisch und resignierend
Kurzbeschreibung:
kompetente, aber zuruckhaltende Hofdame
Beziehungen:
ansehnlich (Kaiserhof)
Finanzkraft:
ansehnlich
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Mirya Hesine von Hohentann wuchs am Kaiserhof in Gareth auf, wo ihre Mutter als Hofdame bei Kaiserin Alara Paligan diente. Als ihre Mutter schließlich im Jahre 1014 BF mit der Baronie Schwanenbruch in Waldstein belehnt wurde und ihre Familie dorthin übersiedelte, verblieb Mirya am Kaiserhof um dort als angehende Zofe zu dienen und versah ihren Dienst dort auch für viele Götterläufe. Mit der von ihrer Familie eingefädelten Hochzeit mit dem neerbuscher Kronvogt Leomar von Zweifelfels, bei der angeblich nicht wenige Dukaten an die Familie Zweifelfels gezahlt wurden, betrat Mirya das erste Mal waldsteiner Boden.

Die eher zurückhaltende Adlige tut sich im Nirgendwo des waldsteiner Reichsforsts sehr schwer, bedrückt sie doch der wuchernde Wald immer mehr. Von ihrer Familie fühlt sie sich verkauft wie eine Zuchtstute und zu ihrem Gemahl hat sie ein sehr ambivalentes Verhältnis. Zum einen ehrt es sie einen so rondra- und rahjagefälligen Recken zum Manne zu haben, weiß sie doch, dass sie nicht zu den schönsten Geschöpfen auf dem Derenrund zählt. Andererseits verletzt sie sein abweisendes Verhalten ihr gegenüber sehr.


Vorlage:Briefspieltexte