Garetien:Markt Kaltensporn: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine große Ansammlung von Bauernhäusern und Jagdhütten. Nördlich - nicht unweit auf dem Ochsjoch-Hügel steht ein Jagdsitz der Burggrafen. Dieser wurde seit 1036 BF (Planungen seit 1034 BF) in ein stattliches [[Garetien:Schloß Kaltensporn|Schlößchen]] nach Koscher Vorbild umgebaut und 1038 BF fertig gestellt - ein Umzug der [[Garetien:Alara vom Eberstamm|Burggräfin]] und ihres Hofes erfolgte bereits während des Umbaus. Verantwortliche Baueister hierfür waren [[Garetien:Aurentian Hal von Feenwasser|Aurentian von Feenwasser]] und Zwerge aus der Koscher Zwergensippe der [[kos:Sippe_Sumuskron|Sumuskron]], die sich auch nahe dem Markt angesiedelt haben.
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Eine große Ansammlung von Bauernhäusern und Jagdhütten. Nördlich - nicht unweit auf dem Ochsjoch-Hügel steht ein Jagdsitz der Burggrafen. Dieser wurde seit 1036 BF (Planungen seit 1034 BF) in ein stattliches [[Garetien:Schloss Kaltensporn|Schlößchen]] nach Koscher Vorbild umgebaut und 1038 BF fertig gestellt - ein Umzug der [[Garetien:Alara vom Eberstamm|Burggräfin]] und ihres Hofes erfolgte bereits während des Umbaus. Verantwortliche Baueister hierfür waren [[Garetien:Aurentian Hal von Feenwasser|Aurentian von Feenwasser]] und Zwerge aus der Koscher Zwergensippe der [[kos:Sippe_Sumuskron|Sumuskron]], die sich auch nahe dem Markt angesiedelt haben.
  
 
Der Ort wird in einigen Urkunden und Karten auch als "Ochshatz" erwähnt, was wohl aus der noch aus der Priesterkaiserzeit herrührt, als das Geschlecht derer von Kaltensporn ausgelöscht wurde und man die Erinnerung an dieses tilgen wollte und den Ort somit in Ochshatz umbenannte. Nur das der Name nie wirklich Fuß fassen konnte, aber trotzdem immer mal wieder Erwähnung findet.
 
Der Ort wird in einigen Urkunden und Karten auch als "Ochshatz" erwähnt, was wohl aus der noch aus der Priesterkaiserzeit herrührt, als das Geschlecht derer von Kaltensporn ausgelöscht wurde und man die Erinnerung an dieses tilgen wollte und den Ort somit in Ochshatz umbenannte. Nur das der Name nie wirklich Fuß fassen konnte, aber trotzdem immer mal wieder Erwähnung findet.

Version vom 19. Dezember 2014, 23:16 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Ochshatz (teilweise Erwähnungen unter diesem Namen)
Politik:
Obrigkeit:
Dorfschulzin Jadwina ernannt durch die Burggräfn
Einwohner:
600 (Garetier und einige wenige Zwerge/Koscher)
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine, Ingerimm
Schreine:
Firun
Gasthäuser:
Gasthaus St. Radul
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Markt im östlichen Ochsenblut
Besonderheiten:
bedeutende Landgüter der Groterians
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-02-8 ~ B



Eine große Ansammlung von Bauernhäusern und Jagdhütten. Nördlich - nicht unweit auf dem Ochsjoch-Hügel steht ein Jagdsitz der Burggrafen. Dieser wurde seit 1036 BF (Planungen seit 1034 BF) in ein stattliches Schlößchen nach Koscher Vorbild umgebaut und 1038 BF fertig gestellt - ein Umzug der Burggräfin und ihres Hofes erfolgte bereits während des Umbaus. Verantwortliche Baueister hierfür waren Aurentian von Feenwasser und Zwerge aus der Koscher Zwergensippe der Sumuskron, die sich auch nahe dem Markt angesiedelt haben.

Der Ort wird in einigen Urkunden und Karten auch als "Ochshatz" erwähnt, was wohl aus der noch aus der Priesterkaiserzeit herrührt, als das Geschlecht derer von Kaltensporn ausgelöscht wurde und man die Erinnerung an dieses tilgen wollte und den Ort somit in Ochshatz umbenannte. Nur das der Name nie wirklich Fuß fassen konnte, aber trotzdem immer mal wieder Erwähnung findet.