Garetien:Markt Hallklee

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Politik:
Obrigkeit:
Marktvogt Borro von Agur von Hallklee (seit Phe 1043 BF)
Einwohner:
800
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios (Sankt-Owilmar-Gong) , Firun
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Markt bei Gareth mit bedeutendem Praiostempel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-06-0-A
Hof.svg   



Der zur Nachbarschaft Gareths zählende Markt Hallklee liegt bereits in der Baronie Vierok.

Im örtlichen Praiostempel "St. Owilmar" hängt eine kleinere Version des Goldenen Gongs aus der Stadt des Lichts. Owilmar selbst hat die anderthalb Schritt durchmessende Scheibe als Entwurf gefertigt, bevor er sich an die Schaffung des Meisterwerkes machte. Über Jahrhunderte erdröhnte der Gong zu Hallklee jedesmal von selbst, wenn sein Gegenstück in Gareth geschlagen wurde. Der Ort wurde dadurch ein nicht unwichtiges Ziel für Pilger. Seit der Schlacht in den Wolken und dem Einsturz des Tempels der Sonne war diese wundersame Verbindung jedoch für einige Jahre unterbrochen. Zwar war der Große Gong in der Stadt des Lichts wieder in Benutzung, seit man die Trümmer der eingestürzten Kuppel aus der Tempelhalle geräumt hatte. Der Gong zu Hallklee schwieg jedoch weiterhin. Erst im Rahmen der Quanionsqueste konnte das Geheimnis gelüftet werden, seitdem wird der Gong wieder geschlagen. Das damit verbundene neue Praioswunder lockt nun ebenfalls wieder Pilger an.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Der Ort hieß ursprünglich Halklee, vermutlich nach dem ersten Bauern, der an dieser Stelle sein Gehöft errichtete. Die jetzt gebräuchliche Schreibweise kam erstmals etwa 600 BF auf. In dem Abenteuer "Schweigen ist Gold" in der Quanionsqueste wird der seit gut 400 Jahren verschollene Schlegel wiederentdeckt.

Im Travia 1039 ging ein Sternenregen über dem Ort nieder. Entgegen erster Berichte hielten sich die Schäden in Grenzen, die Brocken fielen zum größten Teil auf Weiden, Feldern und in Obsthainen. Einzelne Gebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen. Der Praiostempel blieb durch die Gnade der Götter jedoch gänzlich verschont.