Garetien:Markt Fuchswalden: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. November 2010, 15:01 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Datei:Tempelfuchswalden.jpg
Der Phextempel vor der Zerstörung

Die Markt Fuchswalden

Trotz der widrigen Umstände haben sich die Fuchswaldener ihre Lebensfreude nicht nehmen lassen. Fremde sind zwar selten, aber gern gesehen, wenn sie nichts Böses im Sinn haben und werden neugierig ausgefragt. Die Harmonie und der Zusammenhalt der Marktbewohner ist groß. In der Zeit ohne einen Junker (1021-1033 BF) war die Markt oftmals ohne direkte Aufsicht und die Bewohner mussten ihre Streitigkeiten unter sich regeln. Als höchste Obrigkeit vor Ort hatte der Phexgeweihte Phelan Phexgeschwind oftmals wichtige Entscheidungen treffen müssen. Er ist äußerst beliebt und sein Einfluss macht sich bei der Bevölkerung bemerkbar, die über einen spitzfindigen Humor verfügt und bei schweren Entscheidungen lieber eine Münze wirft anstatt sich an die Obrigkeit zu wenden. Eine kleinere Kuriosität kann man am Markttag (Samstag) erleben, denn "Markttag ist Spieletag". Im Phextempel, in der "Guten Stube" oder auch draußen finden sich die Marktbewohner nach ihrem harten Tagwerk ein und spielen Glücks-, Würfel- und Kartenspiele oder Wetten, meist um geringe Geldbeträge, aber häufig auch um eine Schale Kirschen, Eier, einen gebackenen Kuchen oder geschnitzte Holzfiguren. Zudem ist ein bronzenes Phex-Amulett im Umlauf und wer es besitzt, muss darum spielen. Wer es am Ende des Markttages besitzt, darf sich eine Woche lang als "Fuchs von Fuchswalden" bezeichnen.

Geschichte

Gründung des Dorfes: 899 BF

Das Dorf Fuchswalden geht auf eine alte Mär zurück: Man erzählt sich, dass der erste Baron, derer von Bärenau , bei einer Jagd an diesem Ort gestürzt sei und bewusstlos zu Boden ging. Ein Fuchs weilte schützend an seiner Stelle und zog erst ab, als Rettung in Sichtweite war. Daraufhin ließ der Baron einen Tempel zu Ehren des Herren des Glücks errichten.

Die Taverne "Gute Stube"

Die Taverne "Gute Stube" ist überraschend gut eingerichtet und sauber, sie besitzt auch für durchreisende Gäste ein Doppel- und zwei Einzelzimmer, die jedoch nur selten in Anspruch genommen werden. Der hagere Wirtsherr Hanert Fetthain ist allerdings, wie ein Großteil der Bevölkerung, eher Phex als Travia zugetan und variiert die Preise für die Übernachtungen. Er hat ein ziemlich gutes Auge dafür, was Reisende in der Tasche haben und bereit sind, auszugeben. Er hat sich für die passende Gelegenheit auch zwei oder drei sehr gute Weine aufgespart, die er gut betuchten Reisenden für einen fast unverschämten Preis auschwatzen will. Abends ist die Gaststätte gut mit den Bewohnern der Markt besucht und häufig werden hier Karten gespielt.

Nennenswerte Bewohner

Phelan Phexgeschwind , geboren 990 BF, beliebter Phexgeweihter

Phexlyn Mersingen, geboren 1017 BF, Phex-Novizin

Yolf Brunhaar, geboren 1016 BF, Phex-Novize

Ingerman Arbikon, geboren 971 BF, fähiger Instrumentenbauer (Lauten und Zithern)

Hanert Fetthain, geboren 993 BF, Wirtsherr der "Guten Stube"

Ylane, geboren 1017 BF, Bauerstochter & unerkannte Magiediletantin