Garetien:Linnert Darian von Bieninger: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Februar 2014, 20:01 Uhr


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Häuser/Familien

Wappen Familie Bieninger.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Linnert Darian von Bieninger
Titulatur:
Euer Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
30 Jahre
Tsatag:
15. Eff 1017 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Levthan, Kor, Delfin
Familie:
Geschwister:
Ingalf (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Ing 1008 BF), Gero (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Ing 1008 BF), Eberhelm (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 1011 BF), Linnert Darian (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Eff 1017 BF), Yolde (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Phe 1018 BF), Blasius (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Bor 1029 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Von Art und Aussehen scheint Linnert Darian ein großer Zwerg zu sein.
Augen:
blau
Haare:
dunkelbraun, bis unter die Ohren
Größe:
1,62
Gewicht:
80
Herausragende Werte:
Talente:
Zechen 9, Orientierung 8
Kampfwerte und Manöver:
Zweihand-Hiebwaffen 11
Hintergründe:
Charakter:
lebensfroh, treu, neugierig
Verwendung im Spiel:
Als freundlicher Mitreisender, Gastgeber, Gast auf einem Fest
Kurzbeschreibung:
Lebensfroher Reisender, treuer Freund
Beziehungen:
weninge
Finanzkraft:
mäßig
Schwächen:
leichte Alkoholsucht
Zitate:
Nach durchzechter Nacht: "Gebt mir erst noch einen Augenblick, dann gibt es sicher was zu erzählen von gestern Abend."
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung

Linnert wirkt auf den ersten Blick aus der Ferne für einen Fremden wie ein zu groß geratener Zwerg. Kommt man ihm allerdings näher erkennt man die Unterschiede. Er ist größer als der Durchschnittszwerg doch für einen Mann mittelländischer Abstammung mit 1,62 Schritt recht klein. Sein Körper ist auch eher füllig (84 Stein), wobei nicht alles Muskeln sind, was sein Hemd dehnt. Sein Haar ist dunkelbraun und geht ihm ein Stück bis unter die Ohren. Es ist sehr dicht und meistens gut gepflegt. Direkt anschließend beginnt der Bart; ein wohlgepflegtes, dichtes Ungetüm, das sein Gesicht beherrscht und den zwergischen Eindruck verstärkt. Er hat die gleiche Farbe wie das Haupthaar und wird regelmäßig gestutzt. Linnert trägt für gewöhnlich äußerst bequeme Kleidung. Sie muss praktisch sein, doch gleichzeitig mollig warm halten. Er fühlt sich unwohl wenn er friert und trägt deshalb stets sein schlichtes, etwas weiteres Hemd, seinen Wollpolunder und einen weiten Mantel darüber. Sollten es die Temperaturen zulassen sieht man ihn auch ohne Mantel und mit hochgekrempelten Ärmeln. Im Kampf ist Linnert gerüstet in Kettenhemd worüber er den Wappenrock mit der Heraldik seines Hauses trägt. Unter alldem trägt er sein wattiertes Wams, welches er häufiger als Kälteschutz denn als Rüstzeug verwendet hat. Sein Kettenhemd hält er stets gut gepflegt und geölt und gleichermaßen gut verstaut in einer seiner Satteltaschen. Alles in Allem wirkt Linnert sehr sympathisch auf Fremde. Er ist zwar von höherer Geburt doch frei von Standesdünkeln. Gelegentlich stellt er sich auch nur mit seinem bürgerlichen Tel des Nachnamens vor, um quasi incognito zu reisen.


Geschichte

Linnert ist in Sindelbrück, nahe Angbar, aufgewachsen. Dort lebte er bis zu seinem 12. Lebensjahr als jüngstes von fünf Kindern am Hof der Eltern. Seine Jugend war wohlbehütet und geprägt von Traditionen der Region und häufigen Festen mit Tanz und Musik. Als er nach dieser Zeit an den Hof eines befreundeten Ritters aus der Mark Greifenfurt geschickt wurde, war der Schock groß; zu groß für Linnert. Die dortigen Lebensumstände und Standesdünkel der Adligen, gepaart mit dem starken Praioskult waren ihm so unangenehm, dass er seine Ausbildung abbrach und heimreiste. Sein Vater war wenig begeistert doch akzeptierte letztendlich die Entscheidung seines jüngsten Sohnes, gab ihm jedoch die Aufgabe sich in anderer Form zu bilden, um seinen Geschwistern behilflich sein zu können, wenn es die Situation erfordern sollte. Seitdem war Linnert viel am lesen, reisen und lernen. Er fand Freude am Handwerk und legte nicht wenig Geschick an den Tag. Seine zweite Leidenschaft war das Studieren fremder Kulturen und Bräuche und damit einhergehend deren Sprachen. Also wurde Linnert aus Wissbegierde zum Abenteurer. Er bricht aber nicht einfach so irgendwohin auf. Er hört sich gerne vorher um, stöbert in einer Bibliothek und macht sich schon einmal ein erstes Bild seines Reiseziels. Anschließend reist er los und versucht sein Bild zu bestätigen.