Garetien:Lêiane von Corish und von Praill: Unterschied zwischen den Versionen

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Lêiane von Corish und von Praill gefiel das Leben auf Burg Hahnenfels recht gut. Doch ihr Onkel, Baron Darulf hatte andere Pläne für sie. Er schickte sie nach Eslamsgrund, wo sie in seinem Auftrage das Stadthaus der Familie zu verwalten hatte. Zudem stellte er verschiedene Lehrer ein, die ihr die Grundzüge von Rechnungswesen und Juristerei beizubringen hatten.
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Lêiane verstand schnell das Ansinnen ihres Onkels. Da dieser seine Baronie zuerst an ihren älteren Bruder Aldegiff und später an ihren jüngeren Bruder Olfwyll übergeben wollte und sich über deren Mangel an Interesse für das Führen einer Baronie im Klaren war, sollte sie dies übernehmen. Das er dabei ihre persönlichen Pläne und Wünsche ignorierte, wunderte Lêiane nicht. Ihr Onkel hatte noch nie viel mit ihr anfangen können und war wohl froh, sie aus der Burg zu haben.
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Lêiane indes wünschte sich, eines Tages nach Fremmelsfelde zurückkehren zu können. Sie hasste das Leben in der Stadt, all den Lärm und den Gestank.
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Nach dem Tode ihres Onkels und der Belehnung von Escalia von Hahnentritt, sind die Pläne ihres Onkels hinfällig und Lêianes Zukunft unsicher.

Version vom 20. Januar 2011, 07:42 Uhr

Vorlage:PersonNeu

Lêiane von Corish und von Praill gefiel das Leben auf Burg Hahnenfels recht gut. Doch ihr Onkel, Baron Darulf hatte andere Pläne für sie. Er schickte sie nach Eslamsgrund, wo sie in seinem Auftrage das Stadthaus der Familie zu verwalten hatte. Zudem stellte er verschiedene Lehrer ein, die ihr die Grundzüge von Rechnungswesen und Juristerei beizubringen hatten.

Lêiane verstand schnell das Ansinnen ihres Onkels. Da dieser seine Baronie zuerst an ihren älteren Bruder Aldegiff und später an ihren jüngeren Bruder Olfwyll übergeben wollte und sich über deren Mangel an Interesse für das Führen einer Baronie im Klaren war, sollte sie dies übernehmen. Das er dabei ihre persönlichen Pläne und Wünsche ignorierte, wunderte Lêiane nicht. Ihr Onkel hatte noch nie viel mit ihr anfangen können und war wohl froh, sie aus der Burg zu haben.

Lêiane indes wünschte sich, eines Tages nach Fremmelsfelde zurückkehren zu können. Sie hasste das Leben in der Stadt, all den Lärm und den Gestank.

Nach dem Tode ihres Onkels und der Belehnung von Escalia von Hahnentritt, sind die Pläne ihres Onkels hinfällig und Lêianes Zukunft unsicher.