Garetien:Kordian Flaß von Cresseneck: Unterschied zwischen den Versionen

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Kordian ist der älteste Sohn des verstorbenen Junkers Reto Flaß von Cresseneck (988-1027) und damit seit dessen Tod während der Schlacht um Gareth Herr auf Cresseneck. Der junge Ritter ist zwar ein sehr guter Kämpfer, aber kein besonders guter Stratege und Verwalter. Anstatt sich um die Instandhaltung der Burg und die umliegenden Bauernhöfe zu kümmern, trainiert er den halben Tag oder geht auf die Jagd und leert am Abend einen Bierkrug nach dem anderen in immer wieder anderen Schenken und Wirtshäusern in der Nähe von Cresseneck. Das macht ihn bei den Rubrethern zwar beliebt, aber um die wichtigen Aufgaben müssen sich seine Schwester Emer und sein Vetter Angbold kümmern.
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Kordian ist der älteste Sohn des verstorbenen Junkers Reto Flaß von Cresseneck (988-1027) und damit seit dessen Tod während der Schlacht um Gareth Herr auf Cresseneck. Der junge Ritter ist zwar ein sehr guter Kämpfer, aber kein besonders guter Stratege und Verwalter, weshalb er vor allem auf die Hilfe der älteren Familienmitgleider angewiesen ist.
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Nach seiner Knappschaft bei der nordmärkischen Familie seiner im Kindbett verstorbenen Mutter, kehrte er auf Burg Cresseneck zurück, wo er nun sein bestes gibt, um der langen Tradition der Cressenecker Burgherren gerecht zu werden.
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Obwohl ihm seine Familie über alles geht, befindet er sich stets im Zwist mit seiner Tante Gerbalda (*990 BF), die lieber ihren Sohn Angbold (*1010 BF) als Junker sehen würde.
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Sein Onkel Gunnolf (* 995 BF) sieht sich als ältestes männliches Familienmitglied, als rechtmäßiger Herr und lässt dies seinen Neffen bei jeder Gelegenheit spüren.
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Kordian weiß selbst, dass seine Verwandten besser als Familienoberhäupter geeignet sind, ist jedoch zu stolz sich dies selbst einzugestehen. Die Verwaltungsgeschäfte lässt er lieber vom alten Zahlmeister Melcher Hofer erledigen, da er selbst mit den hesindianischen Rechenkünsten größtenteils überfordert ist.
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So oft es geht, unternimmt er Jagdausflüge ins umliegende Land, um dem Druck seiner Familie zu entgehen, schätzt aber auch vor allem den Umgang mit seinen jüngeren Vettern, die in dem stämmigen Ritter einen Vertrauten sehen.  
  
 
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Version vom 13. August 2007, 21:50 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Flass Cresseneck.png   

Lehen/Ämter

Wappen Familie Flass Cresseneck.png   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Burg Cresseneck; Junker auf Cresseneck, Gräflicher Mundschenk
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Familie Flaß auf Cresseneck, 2 Geschwister: Emer (*1010 BF) und Travian (*1012 BF), ein halbes Dutzend Vettern und Basen
Erscheinung:
Augen:
blaugrau
Haare:
braun, schulterlang
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Familie Flass Cresseneck.png
Reto Flaß von Cresseneck
Junker 1016 BF-1030 BF
Wappen Familie Flass Cresseneck.png
Kordian Flaß von Cresseneck
Junker 1030 BF-1039 BF
Wappen Familie Flass Cresseneck.png


Kordian ist der älteste Sohn des verstorbenen Junkers Reto Flaß von Cresseneck (988-1027) und damit seit dessen Tod während der Schlacht um Gareth Herr auf Cresseneck. Der junge Ritter ist zwar ein sehr guter Kämpfer, aber kein besonders guter Stratege und Verwalter, weshalb er vor allem auf die Hilfe der älteren Familienmitgleider angewiesen ist. Nach seiner Knappschaft bei der nordmärkischen Familie seiner im Kindbett verstorbenen Mutter, kehrte er auf Burg Cresseneck zurück, wo er nun sein bestes gibt, um der langen Tradition der Cressenecker Burgherren gerecht zu werden.

Obwohl ihm seine Familie über alles geht, befindet er sich stets im Zwist mit seiner Tante Gerbalda (*990 BF), die lieber ihren Sohn Angbold (*1010 BF) als Junker sehen würde. Sein Onkel Gunnolf (* 995 BF) sieht sich als ältestes männliches Familienmitglied, als rechtmäßiger Herr und lässt dies seinen Neffen bei jeder Gelegenheit spüren.

Kordian weiß selbst, dass seine Verwandten besser als Familienoberhäupter geeignet sind, ist jedoch zu stolz sich dies selbst einzugestehen. Die Verwaltungsgeschäfte lässt er lieber vom alten Zahlmeister Melcher Hofer erledigen, da er selbst mit den hesindianischen Rechenkünsten größtenteils überfordert ist. So oft es geht, unternimmt er Jagdausflüge ins umliegende Land, um dem Druck seiner Familie zu entgehen, schätzt aber auch vor allem den Umgang mit seinen jüngeren Vettern, die in dem stämmigen Ritter einen Vertrauten sehen.