Garetien:Knüppeltag zu Bärenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Phänomen des Knüppeltages stammt aus Zeiten des  Priesterkaisers Aldec Praiofold II. aus dem Götterlauf 336 BF, als im Boronmond seines ersten Regierungsjahres die Adligen um den jungen Baron Emmeran von Lilienmoor im Reychsforster Bund auf Schloss Lilienmoor rücksichtslos von den Angreifern unter dem Inquisitor Praionor von Salmingen erschlagen wurden. Das einfache Volk war erzürnt und aus Spott und Rache wurde seit diesem Geschehen die heimische Nesselviper in  Aldecviper umbenannt. Von nun an wurde jährlich wiederkehrend auf das arme Geschöpf eine Hatz veranstaltet. Dieses führte leider dazu, dass die heimische Population an Nesselvipern auf ein Minimum schrumpfte. Da das Volk sich seinen geliebten Feiertag jedoch nicht nehmen lassen wollte, war guter Rat teuer. Im Götterlauf 712 BF entschloss Baron Tybalt III. von Bärenau den Knüppeltag ohne Hatz auf die Aldecviper fortzuführen, was dazu führte, dass die Bärenauer Landbevölkerung sich selbst mit Knüppeln attackierte.
 
Das Phänomen des Knüppeltages stammt aus Zeiten des  Priesterkaisers Aldec Praiofold II. aus dem Götterlauf 336 BF, als im Boronmond seines ersten Regierungsjahres die Adligen um den jungen Baron Emmeran von Lilienmoor im Reychsforster Bund auf Schloss Lilienmoor rücksichtslos von den Angreifern unter dem Inquisitor Praionor von Salmingen erschlagen wurden. Das einfache Volk war erzürnt und aus Spott und Rache wurde seit diesem Geschehen die heimische Nesselviper in  Aldecviper umbenannt. Von nun an wurde jährlich wiederkehrend auf das arme Geschöpf eine Hatz veranstaltet. Dieses führte leider dazu, dass die heimische Population an Nesselvipern auf ein Minimum schrumpfte. Da das Volk sich seinen geliebten Feiertag jedoch nicht nehmen lassen wollte, war guter Rat teuer. Im Götterlauf 712 BF entschloss Baron Tybalt III. von Bärenau den Knüppeltag ohne Hatz auf die Aldecviper fortzuführen, was dazu führte, dass die Bärenauer Landbevölkerung sich selbst mit Knüppeln attackierte.
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Version vom 23. März 2011, 11:26 Uhr

Das Phänomen des Knüppeltages stammt aus Zeiten des Priesterkaisers Aldec Praiofold II. aus dem Götterlauf 336 BF, als im Boronmond seines ersten Regierungsjahres die Adligen um den jungen Baron Emmeran von Lilienmoor im Reychsforster Bund auf Schloss Lilienmoor rücksichtslos von den Angreifern unter dem Inquisitor Praionor von Salmingen erschlagen wurden. Das einfache Volk war erzürnt und aus Spott und Rache wurde seit diesem Geschehen die heimische Nesselviper in Aldecviper umbenannt. Von nun an wurde jährlich wiederkehrend auf das arme Geschöpf eine Hatz veranstaltet. Dieses führte leider dazu, dass die heimische Population an Nesselvipern auf ein Minimum schrumpfte. Da das Volk sich seinen geliebten Feiertag jedoch nicht nehmen lassen wollte, war guter Rat teuer. Im Götterlauf 712 BF entschloss Baron Tybalt III. von Bärenau den Knüppeltag ohne Hatz auf die Aldecviper fortzuführen, was dazu führte, dass die Bärenauer Landbevölkerung sich selbst mit Knüppeln attackierte.