Garetien:Kloster Sankt Berathraban: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Mittelreich
Königreich Garetien
Grafschaft Eslamsgrund
Pfalzgrafschaft Schlundgau
Klosterlande Sankt Berathraban
(Vorlage Ort editiert.) |
|||
| Zeile 32: | Zeile 32: | ||
|Truppen= | |Truppen= | ||
|Wappen=Wappen Boron-Kirche.svg | |Wappen=Wappen Boron-Kirche.svg | ||
| − | |Wappentext= | + | |Wappentext=Wappen der Boron-Kirche |
|Wappenkrone= | |Wappenkrone= | ||
|Wappenkronenzier=Kronenzier Boron-Kirche Raben.svg | |Wappenkronenzier=Kronenzier Boron-Kirche Raben.svg | ||
| Zeile 38: | Zeile 38: | ||
|Briefspiel= | |Briefspiel= | ||
|Kennziffer= | |Kennziffer= | ||
| − | |PositionX= | + | |PositionX=51863 |
| − | |PositionY= | + | |PositionY=158140 |
|LODAnzeige=9 | |LODAnzeige=9 | ||
}} | }} | ||
| + | |||
| + | Im Kloster Sankt Berathraban liegen die Gebeine des Heiligen, nachdem diese auf dubiose Weise von [[Garetien:Lüdegast von Quintian-Quandt|Lüdegast von Quintian-Quandt]] erworben werden konnten. Damit ist Berathraban in sein caldaische Heimat zurückgekehrt, wo er in der Zeit der Magierkriege als unermüdlicher Bestatter wirkte. | ||
| + | |||
| + | Mit den Gebeinen kamen auch die Pilger, was vor allem den älteren Mönchen ein Dorn im Auge war, ist doch die Ruhe des am Hang gelegenen kleinen Klosters erheblich gestört worden. Die meisten, wie auch der Abt Boronidan Friedherz haben ein Schweigegelübde geleistet, dass sie nur zu Ehren Borons brechen dürfen. | ||
| + | |||
{{#set:Erstellt am=2013-06-21T06:35:19|Seitenersteller ist=Benutzer:VolkoV}} | {{#set:Erstellt am=2013-06-21T06:35:19|Seitenersteller ist=Benutzer:VolkoV}} | ||
Version vom 21. Juni 2013, 06:54 Uhr
Mittelreich Königreich Garetien Grafschaft Eslamsgrund Pfalzgrafschaft Schlundgau Klosterlande Sankt Berathraban 
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
20
Infrastruktur:
Klöster:
Kloster Sankt Berathraban (20 EW)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleines Boron-Kloster in den Hängen des Raschtulswalles
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-V-04(Heg)(Heg)
Im Kloster Sankt Berathraban liegen die Gebeine des Heiligen, nachdem diese auf dubiose Weise von Lüdegast von Quintian-Quandt erworben werden konnten. Damit ist Berathraban in sein caldaische Heimat zurückgekehrt, wo er in der Zeit der Magierkriege als unermüdlicher Bestatter wirkte.
Mit den Gebeinen kamen auch die Pilger, was vor allem den älteren Mönchen ein Dorn im Auge war, ist doch die Ruhe des am Hang gelegenen kleinen Klosters erheblich gestört worden. Die meisten, wie auch der Abt Boronidan Friedherz haben ein Schweigegelübde geleistet, dass sie nur zu Ehren Borons brechen dürfen.