Garetien:Kaiser-Hal-Kanal

 Großer Fluss 
 Rakula 

Allgemeines:

Beschreibung:

unvollständiger, künstlicher Kanal zwischen Rakulaund Natter

Besonderheiten:

Bauvorhaben seit 1023 BF aufgrund mysteriöser Vorfälle beim Bau und aufgrund finanzieller Nöte des Hauptprojektleiters Baron Erlan von Zankenblatt zum Stillstand gekommen

Länge:

60 M

Verlauf:

Mündung:

Rakula

Infrastruktur:

Schiffbar:

nur etwa 10 Meilen - soll bei Fertigstellung komplett schiffbar sein

Brücken:

R6 westlich von Marano

Anrainer:

Junkertümer:

Ebergau (950 EW)

Sonstige:

Grafschaft Reichsforst Gräflich Rubreth, Baronie Syrrenholt Syrrenholt; Marano

Der Kaiser-Hal-Kanal

Im Jahre 1022 BF begann ein lange geplantes und monumentales Bauvorhaben, Gestalt anzunehmen. Der Kaiser-Hal-Kanal sollte die Flüsse Rakula im Westen und Natter im Osten der Kaiserstadt verbinden und so eine Flusspassage quer durch den Kontinent ermöglichen. Beginnend in einer Flussschleife bei Rubreth zieht sich der Kanal in Richtung Nordosten durch die Baronie Hirschfurten, umgeht die Rakula-Hügel im Norden und endet recht unspektakulär in der Nähe der Stadt Syrrenholt. Dem maßgeblich für den Bau verantwortlichen Baron Erlan von Zankenblatt sei, so sagt man, lange vor Fertigstellung des ehrgeizigen Kanalprojektes das Geld ausgegangen, so dass der Weiterbau derzeit zum Erliegen gekommen ist.

Rätselhafte Spukerscheinungen und geisterhafte Phänomene haben in der Bauzeit dazu geführt, dass reihenweise die Arbeiter und Architekten davonliefen - was zu nicht enden wollenden Verzögerungen führte. Ob der Kanal in ferner Zukunft noch einmal fertig gestellt werden kann, bleibt ungewiss.

• Geschichten des Kanalbaus