Garetien:Königlich Dornensee: Unterschied zwischen den Versionen

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Königlich Dornensee liegt in [[Grafschaft Eslamsgrund|Eslamsgrund]].
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Am Westrand und im Südosten der Vogtei stehen lichte Wälder, hierin besonders bemerkenswert viele Nussbäume und Weiden. Im Südosten auch Tannen. Das Land ist größtenteils durch die Landwirtschaft geprägt: Rüben, Weizen, Gerste, vielfach auch Baumwolle werden angebaut; es gibt auch viel Kürbis- und Salatanbau.
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Über die Lande herrscht Vogt Albur v. Dornensee u. Mersingen m. H., der nach der Answinkrise seiner Mutter nachfolgte und auf dem Hoftag 21 Hal als Vogt bestätigt wurde. Seitdem hat der streitbare Albur viel hinzugelernt und keine Schlacht für das Königreich ausgelassen. Darum gilt der bärige Mann vielen als ehrenwerter Garetier, doch manche bemängeln sein eher söldnerhaftes Auftreten und seine – zum alten Namen Mersingen kaum passende – Ruppigkeit bei Turnieren und bei Tische.
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Im Süden und Südosten der Baronie gibt es vereinzelt Raubtiere – Wildkatzen und Wölfe. Es soll aber auch Baumdrachen geben und die wohl aus dem [[Raschtulswall]] kommenden Harpyien!
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Die Burg Dornensee ist eine erstaunlich trutzige Burg im gleichnamigen See – der übrigens seinen Namen erhalten hat, weil am Ufer unzählige wilde Rosen wuchern. Es sind dies vor allem "almadanische Rosen", also rosafarben blühende, aber auch die seltenen tiefschwarzen "Madarosen". Burg Dornensee wurde bereits zur Zeit des Fran-Horas errichtet, kurz nach der Ersten Dämonenschlacht, da sich viele geflüchtete Garether in den Hängen des Raschtulswalles versteckt hielten und aus dem Hinterhalt Überfälle gegen die loyalen Untertanen des Horas führten. Wiewohl sie keine echte Bedrohung darstellten, waren sie doch so lästig, dass man eine Festung errichten ließ. Es heißt, dass überall dort, wo die Madarose blüht, ein Garether den Tod gefunden hat.
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'''Orte in der Vogtei'''
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* [[Stadt Dornensee|Dornensee]]
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* [[Tannenheim]]
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(A. Fomferek)

Version vom 19. August 2006, 09:45 Uhr

Am Westrand und im Südosten der Vogtei stehen lichte Wälder, hierin besonders bemerkenswert viele Nussbäume und Weiden. Im Südosten auch Tannen. Das Land ist größtenteils durch die Landwirtschaft geprägt: Rüben, Weizen, Gerste, vielfach auch Baumwolle werden angebaut; es gibt auch viel Kürbis- und Salatanbau.

Über die Lande herrscht Vogt Albur v. Dornensee u. Mersingen m. H., der nach der Answinkrise seiner Mutter nachfolgte und auf dem Hoftag 21 Hal als Vogt bestätigt wurde. Seitdem hat der streitbare Albur viel hinzugelernt und keine Schlacht für das Königreich ausgelassen. Darum gilt der bärige Mann vielen als ehrenwerter Garetier, doch manche bemängeln sein eher söldnerhaftes Auftreten und seine – zum alten Namen Mersingen kaum passende – Ruppigkeit bei Turnieren und bei Tische.

Im Süden und Südosten der Baronie gibt es vereinzelt Raubtiere – Wildkatzen und Wölfe. Es soll aber auch Baumdrachen geben und die wohl aus dem Raschtulswall kommenden Harpyien!

Die Burg Dornensee ist eine erstaunlich trutzige Burg im gleichnamigen See – der übrigens seinen Namen erhalten hat, weil am Ufer unzählige wilde Rosen wuchern. Es sind dies vor allem "almadanische Rosen", also rosafarben blühende, aber auch die seltenen tiefschwarzen "Madarosen". Burg Dornensee wurde bereits zur Zeit des Fran-Horas errichtet, kurz nach der Ersten Dämonenschlacht, da sich viele geflüchtete Garether in den Hängen des Raschtulswalles versteckt hielten und aus dem Hinterhalt Überfälle gegen die loyalen Untertanen des Horas führten. Wiewohl sie keine echte Bedrohung darstellten, waren sie doch so lästig, dass man eine Festung errichten ließ. Es heißt, dass überall dort, wo die Madarose blüht, ein Garether den Tod gefunden hat.

Orte in der Vogtei

(A. Fomferek)