Garetien:Junkertum Eibenhain

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Das Junkertum ist das Stammlehen der Familie Feenwasser.



Dorf.svg   Hof.svg   Wappen Koeniglich Njertal.svg   Wappen Familie Waidbrod.svg   Wappen Junkertum Eibenhain.svg   Wappen Klostergut Neerquell.svg   Wappen Edlenherrschaft Waldlingen.svg   Wappen Gut Mistelheim.svg   Wappen Familie Auweiler.svg   Wappen Zollstation Greifenstieg.svg   
Politik:
Herrschaftssitz:
Einwohner:
252
Adelsfamilien:
Landschaft:
Gewässer:
Wälder:
Kultur:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-III-02-1
Burg.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   Tempel.svg   


Das Junkertum Eibenhain kann auf eine lange Geschichte zurück blicken, deren Anfänge in der ersten menschlichen Besiedelung des Reichsforstes zu finden sind. Die ersten Herrscher entstammten aus der namensgebenden Familie derere von Eibenhain. Diese gilt seit einem Massakers im Jahre 514 n. BF als offiziel ausgestorben. Der Familie wurde Ketzerei vorgeworfen und so drangen mehrer Sonnenlegionäre in die Burg der Familie ein und verbrannten sie am lebendigen Leibe. Federführend bei dieser Aktion waren die Barone von Ulmenhain und Weißenstein, dem heutigen Serrinmoor (siehe: Baum des Lebens)

Für die nächsten mehr als 450 Götterläufe herrschte die Familie Praioslohe über die Lande, eine Familie deren Praiosfrommigkeit namensgebend war und die enge Verbündete der Familie Weißenstein waren; bis die letzte Junkerin im Jahre 987 kinderlos starb. Sie war die letzte ihrer Familie, da alle ihrer Kinder bereits frühzeitig zu den Göttern befohlen wurden...

Nach Kaiser Retos Maraskanfeldzug wurde der frisch geadelte Sigman von Feenwasser zum neuen Junker erhoben.


Vorlage:Briefspieltexte