Garetien:Junkertum Dragenfels

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Datei:Dragenfels.gif
Das Wappen des Edelgutes Dragenfels
Regent: Junker Lahor Vandass vom Dragenfels
Sitz: Der Dragenfels
Ortschaften: Dragenfels, Hinterfelden
Burgen und Festungen: Der Dragenfels
Landschaften: Schratenhain, Raschtulswall
Sonstige Persönlichkeiten: Junkerin Treumunde Rotha von Eychgras zu Dragenfels, Hauptmann und Braumeister Darian Hinterfelder, Perainegeweihte Mutter Dinai, Perainegeweihter Bruder Menat, Druide Gjaros, Dorfschulze Honnes Kuvert, Krämer Kalaos vom Berge

Der Dragenfels

Datei:Dragenfels.jpg
Der Dragenfels
Einwohner: 10 (35 Hal)
Tempel: Boronsschrein im alten Turm
Truppen: Garde des Dragenfels, im Wiederaufbau, inklusiv Junker und Junkerin 5 Personen (35 Hal)

Die Dragenfelser Burg ist für eine solch abgelegene Lage und so ein kleines Gut viel zu groß. Dass sie auch für den Geldbeutel des Junkers zu groß ist, bemerkt man an deren schlechten Zustand. Das neue Tor der Burg, dereinst von Tizina angelegt, befindet sich auf halber Höhe auf der flacheren Seite des Dragenfelses, überschattet von dem alten Turm, der auf einem Felsvorsprung drüber steht. Zu diesem führt eine neu gehauene schmale Treppe um den kleinen Boronschrein besuchen zu können. Ebenfalls direkt hinter dem Tor befindet sich die kleine Brauerei vom Hauptmann der Dragenfelser Garde, Draian Hinterfelder und eine kleine Wachstube, die sich als Alternative Schenke zum "Waldschrat" im Dorf anbietet.

Folgt man dahinter der sich den Fels hoch windenen Straße, so gelangt man zum alten Tor, dass direkt in den Bergfried übergeht. Um den Bergfried, mit einer kleinen Mauer umgeben befinden sich ein Stall, zwei Scheunen und ein Backhaus. In dem Stall befinden sich neben den Pferden des Junkerspaars auch einige weitere, darunter das Brauereipferd des Hauptmanns. Er ist groß genug, um in Krisenzeiten den Großteil des Viehs des ganzen Dorfes aufzunehmen.

Im Bergfried wohnen das Junkerspaar sowie die Zofe der Junkerin, die sie dereinst aus Eychgrass mitbrachte, und ihr Ehemann, ein Hinterfelder.

Karte des Edelgutes Dragenfels

Der Schratenhain

Viele Gerüchte umranken den Schratenhain, so soll dort ein Höhlendrache gelebt haben, der dem Dragenfels seinen Namen gegeben hat und früher sollen dort finstere Rituale durchgeführt werden. Wieviel davon der Wahrheit entspricht ist ohne einen Besuch des abgelegenen Wäldchens nicht zu ergründen. Dem Druidem Gjaros, der unweit der des Hains in einer kleiner Holzhütte wohnt und den Dragenfelsern ab und an mit ihren Wehwehchen hilft, scheint zumindest viel daran gelegen zu sein, dass sich die Dorfbewohner weiter vor seinem Wald fürchten.

Briefspielgeschichten vom Dragenfels