Garetien:Jabal al Duchalah res Khesi: Unterschied zwischen den Versionen

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Der in [[Garetien:Grafschaft Eslamsgrund|Eslamsgrund]] über Fachkreise hinaus bekannte Magier galt als einer der besten Kenner der Relikte der [[Magierkriege]] in der Grafschaft. Viele Jahre analysierte er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert hatten. Die magischen Anomalien in Eslamgrund hielt er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst und Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden.
  
Einige Wochen und Monate im Jahr wohnt Magister Jabal in seinem befestigten Haus am [[Weydenauer See]] in [[Garetien:Königlich Halhof|Halhof]], denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold [[Heroldartikel:Der Schwarze Fels und die Freveltat eines Dorfes|berichtet]] hatte.
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Einige Wochen und Monate im Jahr wohnte Magister Jabal in seinem befestigten Haus am [[Garetien:Weydenauer See|Weydenauer See]] in [[Garetien:Königlich Halhof|Halhof]], denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold [[Heroldartikel:Der Schwarze Fels und die Freveltat eines Dorfes|berichtet]] hatte.
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Im Spätherbst 1038 BF wurde Magister Jabal ermordet aufgefunden, als sein Stadthaus in Eslamsgrund brannte. Das Gewölbe mit seiner Artefaktsammlung fand man ausgeraubt vor. Überdies war neben er Leiche eine Haut gefundne worden wei von eienr großen Echse, die sich gehäutet hat. das Mysterium konnte wegen des um sich greifenden Feurs nicht mehr gelöst werden.
  
 
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Version vom 14. Mai 2015, 18:14 Uhr


Jabal Duchalah.JPG
Symbol Tsa-Kirche.svg 960 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 14. Bor 1038 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Jabal Duchalah.JPG
Jabal al Duchalah res Khesi © Anjor
Namen und Anrede:
Titulatur:
Gelehrter Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Magische Ränge:
Magister extraordinarius der Alma Mater Puniensis
Daten:
Alter:
78 Jahre
Tsatag:
960 BF (in etwa)
Borontag:
14. Bor 1038 BF (ermordet)
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
grau
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
fähiger Analysemagier, der seine tulamidische Herkunft nicht abgelegt hat, aber dennoch einen sehr mittelreichischen Lebensstil pflegt und perfekt Garethi spricht
Sonstige Bünde:
grau
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Der in Eslamsgrund über Fachkreise hinaus bekannte Magier galt als einer der besten Kenner der Relikte der Magierkriege in der Grafschaft. Viele Jahre analysierte er diese Überreste, um sie erstens besser einschätzen zu können und die Menschen ggf. zielgerichtet warnen zu könne, zweitens aber um sie auf Reste verschütteter magischer Kenntnisse zu untersuchen, die die Magierkriege nicht überdauert hatten. Die magischen Anomalien in Eslamgrund hielt er deshalb für besonders geeignet, durch sie mehr Aufschluss auf die magische Kunst und Wissenschaft vor dem desaströsen Krieg herauszufinden.

Einige Wochen und Monate im Jahr wohnte Magister Jabal in seinem befestigten Haus am Weydenauer See in Halhof, denn die geheimnisvollen Schwarzen Felsen im See sind sein Hauptstudienobjekt über viele Jahre gewesen, wie auch der Garether und Märker Herold berichtet hatte.

Im Spätherbst 1038 BF wurde Magister Jabal ermordet aufgefunden, als sein Stadthaus in Eslamsgrund brannte. Das Gewölbe mit seiner Artefaktsammlung fand man ausgeraubt vor. Überdies war neben er Leiche eine Haut gefundne worden wei von eienr großen Echse, die sich gehäutet hat. das Mysterium konnte wegen des um sich greifenden Feurs nicht mehr gelöst werden.

Vorlage:Briefspieltexte