Garetien:Irean ibn Yantur: Unterschied zwischen den Versionen
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Seine Mutter, eine Amazone gab ihn zur Erziehung nach Fasar, wo er als Söldner sein Brot verdiente. Vor einigen Götterläufen hörte er den Ruf des Kor und folgte ihm. | Seine Mutter, eine Amazone gab ihn zur Erziehung nach Fasar, wo er als Söldner sein Brot verdiente. Vor einigen Götterläufen hörte er den Ruf des Kor und folgte ihm. | ||
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Version vom 15. August 2008, 20:04 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Irean von Gippelstein (bis 1030BF Irean ibn Yantur) ist Geweihter des Kor. Wegen einer Fehde mit Vogt Brasibert von Hahnentritt konnte er sich einige Zeit nicht außerhalb von Hahnendorf aufhalten.
Seine Mutter, eine Amazone gab ihn zur Erziehung nach Fasar, wo er als Söldner sein Brot verdiente. Vor einigen Götterläufen hörte er den Ruf des Kor und folgte ihm.
Mitte Rondra 1029 BF beauftragte ihn der Rat der Stadt Hahnendorf mit der Gründung einer Stadtgarde.
Im Jahre 1030BF konnte er den abtrünnigen Vogt Brasibert von Hahnentritt festsetzen. Im Gegenzug erhob Baron Darulf ihn zum Junker von Gippelstein und gab ihm den Namen seiner Familie zurück.
Seine Mutter weigerte sich stets, Irean zu enthüllen wer sein Vater war. Erst nach ihrem Tod fand er in ihrem Nachlass eindeutige Briefe eines gewissen Yantur aus Garetien. Irean verließ Fasar, um seinen Vater zu suchen. In der Baronie Fremmelsfelde fand er Hinweise auf den verstorbenen Yantur von Gippelstein, den er nun für seinen Vater hält. Seiner Meinung nach hat Vogt Brasibert von Hahnentritt ihm sein rechtmäßiges Erbe (das Junkertum Gippelstein) entzogen. Irean setzt alles daran, Einfluss zu gewinnen, um irgendwann das Erbe seines Vaters antreten zu können.