Garetien:Igrolosch, Sohn des Ilkor: Unterschied zwischen den Versionen
(BB, hast Du noch so ein hübsches Zwergenbild im Angebot?) |
K |
||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Igrolosch, der jüngere Bruder des Grafen [[Ingramm, Sohn des Ilkor]] (geb. 840 BF), folgte der alten Tradition der [[Zweihammersippe]], dass aus jeder Generation einer dieser [[Hügelzwerge (Schlund)|Hügelzwerge]] der [[Ingerimm-Kirche]] dient. | Igrolosch, der jüngere Bruder des Grafen [[Ingramm, Sohn des Ilkor]] (geb. 840 BF), folgte der alten Tradition der [[Zweihammersippe]], dass aus jeder Generation einer dieser [[Hügelzwerge (Schlund)|Hügelzwerge]] der [[Ingerimm-Kirche]] dient. | ||
| − | Als sein Bruder 880 BF zum Grafen des [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]]s ernannt wurde, weil der gemeinsame [[Ilkor, Sohn des Igoscho|Vater]] sehr früh starb, war Igrolosch gerade im (zwergischen Sinne), erwachsen geworden. Die dadurch entstandene starke Bindung zu Ingramm führte dazu, dass er seinen Tempelvorsteher im Ingerimmtempel der [[Reichsstadt Wandleth]], [[Fernh, Sohn des Fendahl]], bat, mit ihm zum grimmigen Schmiedegott zu beten, dass [[Calderine von Güldenhall], neue Gräfin von Kaiser [[Valpo]]s Gnaden nicht lange die Grafenkrone tragen würde. | + | Als sein Bruder 880 BF zum Grafen des [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]]s ernannt wurde, weil der gemeinsame [[Ilkor, Sohn des Igoscho|Vater]] sehr früh starb, war Igrolosch gerade im (zwergischen Sinne), erwachsen geworden. Die dadurch entstandene starke Bindung zu Ingramm führte dazu, dass er seinen Tempelvorsteher im Ingerimmtempel der [[Reichsstadt Wandleth]], [[Fernh, Sohn des Fendahl]], bat, mit ihm zum grimmigen Schmiedegott zu beten, dass [[Calderine von Güldenhall]], neue Gräfin von Kaiser [[Valpo]]s Gnaden nicht lange die Grafenkrone tragen würde. |
Der Gott antwortete den beiden auf seine eigene gewaltige Art: 892 BF erschüttern Erdbeben und Vulkanausbrüche die Grafschaft, sicher ein Drittel der dort lebenden Zwerge und Menschen sterben. Dieses Ereignis, auch wenn es den gewünschten Erfolg hatte, prägt beide Priester bis heute. Vor allem aber Igrolosch lehrt vertritt Wandlether Ingerimm-Tempel, dem er mittlerweile vorsteht, dass ein Handwerker lieber dem Gott für die Handwerkskunst durch eigenen Fleiß dankt, als dass er den Gott um Hilfe anfleht. | Der Gott antwortete den beiden auf seine eigene gewaltige Art: 892 BF erschüttern Erdbeben und Vulkanausbrüche die Grafschaft, sicher ein Drittel der dort lebenden Zwerge und Menschen sterben. Dieses Ereignis, auch wenn es den gewünschten Erfolg hatte, prägt beide Priester bis heute. Vor allem aber Igrolosch lehrt vertritt Wandlether Ingerimm-Tempel, dem er mittlerweile vorsteht, dass ein Handwerker lieber dem Gott für die Handwerkskunst durch eigenen Fleiß dankt, als dass er den Gott um Hilfe anfleht. | ||
Das bekannteste Zitat von Igrolosch ist darum: ''Du und nicht Dein Gott bist Deines Glückes Schmied!'' | Das bekannteste Zitat von Igrolosch ist darum: ''Du und nicht Dein Gott bist Deines Glückes Schmied!'' | ||
Version vom 3. November 2006, 07:49 Uhr
Igrolosch, der jüngere Bruder des Grafen Ingramm, Sohn des Ilkor (geb. 840 BF), folgte der alten Tradition der Zweihammersippe, dass aus jeder Generation einer dieser Hügelzwerge der Ingerimm-Kirche dient.
Als sein Bruder 880 BF zum Grafen des Schlunds ernannt wurde, weil der gemeinsame Vater sehr früh starb, war Igrolosch gerade im (zwergischen Sinne), erwachsen geworden. Die dadurch entstandene starke Bindung zu Ingramm führte dazu, dass er seinen Tempelvorsteher im Ingerimmtempel der Reichsstadt Wandleth, Fernh, Sohn des Fendahl, bat, mit ihm zum grimmigen Schmiedegott zu beten, dass Calderine von Güldenhall, neue Gräfin von Kaiser Valpos Gnaden nicht lange die Grafenkrone tragen würde.
Der Gott antwortete den beiden auf seine eigene gewaltige Art: 892 BF erschüttern Erdbeben und Vulkanausbrüche die Grafschaft, sicher ein Drittel der dort lebenden Zwerge und Menschen sterben. Dieses Ereignis, auch wenn es den gewünschten Erfolg hatte, prägt beide Priester bis heute. Vor allem aber Igrolosch lehrt vertritt Wandlether Ingerimm-Tempel, dem er mittlerweile vorsteht, dass ein Handwerker lieber dem Gott für die Handwerkskunst durch eigenen Fleiß dankt, als dass er den Gott um Hilfe anfleht.
Das bekannteste Zitat von Igrolosch ist darum: Du und nicht Dein Gott bist Deines Glückes Schmied!