Garetien:Hesindian Quandt
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Geboren als dritter Sohn der Familie Quandt sollte Hesindian ursprünglich zum Perainegeweihten erzogen werden, doch es waren die trockenen Folianten und die uralten Geschichten, die den Jungen fesselten und begeisterten. Sein Vater Bardudan Quandt hatte ein Einsehen mit seinem Sohn und schickte ihn in den Hesindetempel in Gareth, wo der junge sein Leben der weisen Göttin weihen durfte.
Der Hesindegeweihte Hesindian Quandt war ein großer Kenner der Hartsteener Landen, die er schon als junger Mensch mit großer Neugier und Begeisterung durchstreifte. Großes Interesse nahm er an den lokalen Hartsteener Legenden und Märchen, besonders aber die Legenden um den sagenhaften Riesen Kahler Schirch dokumentierte er genau und in großer Zahl.
Auf einer seiner Reisen im Hartsteener Hinterland im Jahre 980 BF verschwand Hesindian spurlos.