Garetien:Hagrobald Lechmar von Schwingenfels
16. Phe 880 BF - 
1. Bor 960 BF
(keine)
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
16. Phe 880 BF-1. Bor 960 BF), Tsara Gunelde (Halbschwester,10. Eff 895 BF-942 BF)7. Bor 941 BF-26. Per 980 BF), Eboreus Gunthardt (13. Tra 946 BF-16. Fir 1010 BF), Malmbert Gieselhardt (6. Ing 953 BF-8. Tsa 1032 BF)
905 BF-921 BF)
Geboren: 16. Phex 880 BF
Verstorben: 1. Boron 960 BF
Ältester Sohn des Ruthardt von Schwingenfels. War der Erste, der Geismar I. von Quintian-Quandt die Treue erklärte. Deshalb wurde er von Geismar zum gräflichen Zeugmeister ernannt, was die Schwingenfelser de facto zum ersten unter den Rittergeschlechtern der Grafschaft macht.
Leider war Hagrobald nicht in allem soviel Geschick zuteil. Seine erste Ehe mit Rondriane von Lewfist endete tragisch. Die beiden Kinder verstarben noch im Kindesalter. Im Alter von 55 Jahren ehelicht er die 40 Jahre jüngere Sieglinde von Grabandt. Um das Geschlecht der Schwingenfelser in der Hauptlinie vor dem Aussterben zu retten, wechselten Unsummen vom Besitz der Schwingenfelser zu den Grabandt, was Hagrobald in den Ruin trieb.
Diese zweite Ehe ist von Tsa gesegnet. Aus ihr gehen die Kinder Berowin Halmar, Leonore Anshild, Aldorena Jadviga, Eboreus Gunthardt sowie Malmbert Gieselhardt hervor.
In hochbetagtem Alter ist er bettlägerig und “verkauft“ zähneknirschend schließlich für zwei Vermögen seine Töchter an die reichen Händler Roban Grebelsteen und Ardo Berstenstamm aus Hartsteen und sorgt so dafür, dass die Schwingenfelser noch mehr Reichtum besitzen als vor seiner eigenen Hochzeit.
Seine Schwester Tsara Gunelde wurde mit Udalbert von Quintian-Quandt vermählt. Über die weiteren Geschwister Hagrobald ist nichts bekannt.