Garetien:Gut Steinfelde: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lage''' <br>
 
Das Dorf Steinfelde liegt im Südwesten der [[Garetien:Baronie Hutt|Baronie Hutt]] und abseits der öfter befahrenen Wege am Rande der Talweitung eines Nebenbachs der [[Garetien:Buge|Buge]]. Ein Karrenweg führt nach [[Garetien:Markt Hutt|Hutt]] und ein Trampelpfad nach [[Garetien:Markt Hirschenrode|Hirschenrode]]. Das Dorf erstreckt sich grob in ost-westlicher Ausrichtung, wobei das Rittergut leicht erhöht am nordöstlichen Ende liegt. Die herrschaftlichen Wiesen und Felder sind vom Rest des Dorfes durch den Bach getrennt, der aber über einen hölzernen schmalen Steg trockenen Fußes überquert werden kann. Am oberen westlichen Ende des Dorfes befindet sich der Steinbruch, welcher das wichtigste finanzielle Standbein der Ritter ausmacht.
 
  
 
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'''''Herrenhaus'''''<br>
'''Geschichte''' <br>
 
Steinfelde ist eine Gründung der Priesterkaiserzeit, als der illegitime Spross einer hochrangigen Praiota aus der Grafschaft ein Stück Land an den Hängen des Feidewaldes übertragen bekam. Als jener dieses Stückes Landes ansichtig wurde, soll er, wie es von den ansässigen gutsuntertänigen Bauern jedem Reisenden, der danach zu wissen verlangt, erzählt wird, ausgerufen haben: „Was soll ich mit diesem Feld von Steinen?“ Allein, er blieb hier und im Schweiße von Generationen schuftender Höriger wurde das gerodete Land in einen einigermaßen ergiebigen Acker umgewandelt. Doch noch immer ist es die erste Pflicht der Bauern vor dem Pflügen im Frühjahr, die neu aus dem Boden ragenden Steine auf dem herrschaftlichen Land aufzusammeln.
 
 
 
Im Praios 1028 BF wurde der Ort durch einen [[Geschichten:Fundamental|Angriff]] schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch in den nächsten Jahren kam es immer wieder zu [[Geschichten:Tsas Tränen - Überfall!|Überfällen]]. Seitdem ruhen die Arbeiten im Steinbruch. Auch die Parteinahme des Ritters für [[Garetien:Luidor von Hartsteen|Luidor von Hartsteen]] in der [[Garetien:Natterndorner Fehde|Natterndorner Fehde]] hat keineswegs zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation und der Sicherheit der Bewohner beigetragen.
 
 
 
 
 
'''Wichtige Örtlichkeiten'''
 
 
 
''Herrenhaus''<br>
 
 
Das Herrenhaus ist ein massiver zweistöckiger Steinbau im Perval’schen Stil. Im Erdgeschoss befinden sich Küche, Vorratsräume sowie die Badstube. Von der Küche führt eine schwere beschlagene Eichentür ins Freie und eine schmale Treppe in den Keller und ins Obergeschoss. Das gesamte Untergeschoss ist eingewölbt.
 
Das Herrenhaus ist ein massiver zweistöckiger Steinbau im Perval’schen Stil. Im Erdgeschoss befinden sich Küche, Vorratsräume sowie die Badstube. Von der Küche führt eine schwere beschlagene Eichentür ins Freie und eine schmale Treppe in den Keller und ins Obergeschoss. Das gesamte Untergeschoss ist eingewölbt.
 
Das Obergeschoss besteht aus der „Halle“ mit großem aber meist kalten Kamin, der Kemenate und dem herrschaftlichen Schlafgemach sowie zwei weiteren Kammern, von denen eine als Archiv und Aufbewahrungsort von Wertgegenständen und die andere als Rüstkammer dient. Der über eine steile Stiege erreichbare Dachboden beherbergt zwei durch einfache Bretterwände abgetrennte weitere Kammern nahe am Schornstein. Eine überdachte Außentreppe erlaubt neben der innen liegenden Treppe zur Küche den Zutritt zur Halle.
 
Das Obergeschoss besteht aus der „Halle“ mit großem aber meist kalten Kamin, der Kemenate und dem herrschaftlichen Schlafgemach sowie zwei weiteren Kammern, von denen eine als Archiv und Aufbewahrungsort von Wertgegenständen und die andere als Rüstkammer dient. Der über eine steile Stiege erreichbare Dachboden beherbergt zwei durch einfache Bretterwände abgetrennte weitere Kammern nahe am Schornstein. Eine überdachte Außentreppe erlaubt neben der innen liegenden Treppe zur Küche den Zutritt zur Halle.
  
''Der Doppelschrein''<br>
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'''''Der Doppelschrein'''''<br>
 
Der Doppelschrein des Gutshofes befindet sich gleich neben dem Tor in einem zwar einstöckigen aber fast turmartig hohen Steingebäude mit kleinen schmalen Fenstern, gekrönt mit einem steilen Dach. Die halbrunde Apsis des Schreins springt aus der Hofmauer nach außen vor. Die weiß gestrichene Decke ist durch ein Kreuzgratgewölbe stark strukturiert und erinnert so an Eiszapfen. Die Wände sind abwechselnd mit Jagdtrophäen, wie Geweihen oder dem Kopf eines Bären, und verschiedenen Schilden, Wimpeln und alten Rüstungsteilen behängt. Anstelle eines Götterstandbildes steht auf dem schweren geschnitzten Altartisch ein Dyptichon, das linkerhand die [[Rondra-Kirche|alveranische Kriegsherrin]] und rechterhand den [[Firun-Kirche|Alten vom Berg]] zeigt. Innen über der Eingangstür steht auf einem Sims die zwei Spann große Figur des Waidmanns [[Garetien:Heiliger Feyderich|Feyderich]].
 
Der Doppelschrein des Gutshofes befindet sich gleich neben dem Tor in einem zwar einstöckigen aber fast turmartig hohen Steingebäude mit kleinen schmalen Fenstern, gekrönt mit einem steilen Dach. Die halbrunde Apsis des Schreins springt aus der Hofmauer nach außen vor. Die weiß gestrichene Decke ist durch ein Kreuzgratgewölbe stark strukturiert und erinnert so an Eiszapfen. Die Wände sind abwechselnd mit Jagdtrophäen, wie Geweihen oder dem Kopf eines Bären, und verschiedenen Schilden, Wimpeln und alten Rüstungsteilen behängt. Anstelle eines Götterstandbildes steht auf dem schweren geschnitzten Altartisch ein Dyptichon, das linkerhand die [[Rondra-Kirche|alveranische Kriegsherrin]] und rechterhand den [[Firun-Kirche|Alten vom Berg]] zeigt. Innen über der Eingangstür steht auf einem Sims die zwei Spann große Figur des Waidmanns [[Garetien:Heiliger Feyderich|Feyderich]].
  
''Die übrigen Gebäude''<br>
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'''''Die übrigen Gebäude'''''<br>
 
Die übrigen Gebäude innerhalb der mannshohen steinernen Umfassungsmauer des Rittergutes sind die Scheune, der ebenfalls zweistöckige Kuh- und Pferdestall, in dessen Obergeschoß das Gesinde seine Schlafstätten hat. Gegenüber ist das Waschhaus gleich neben dem Brunnen und daneben befinden sich der Wagen- und Holzschuppen mit einem Sägeboden sowie die Hühnerhütte mit dem Taubenverschlag. Das Räucherhaus und die Schmiedehütte stehen etwas abseits. Schweine- und Schafstall liegen am Tor, dem Schrein gegenüber.
 
Die übrigen Gebäude innerhalb der mannshohen steinernen Umfassungsmauer des Rittergutes sind die Scheune, der ebenfalls zweistöckige Kuh- und Pferdestall, in dessen Obergeschoß das Gesinde seine Schlafstätten hat. Gegenüber ist das Waschhaus gleich neben dem Brunnen und daneben befinden sich der Wagen- und Holzschuppen mit einem Sägeboden sowie die Hühnerhütte mit dem Taubenverschlag. Das Räucherhaus und die Schmiedehütte stehen etwas abseits. Schweine- und Schafstall liegen am Tor, dem Schrein gegenüber.
  
''Der Perainetempel''<br>
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{{Ort Automatik}}
Der Perainetempel bildet das spirituelle Zentrum bäuerlichen Lebens in Steinfelde. Obwohl er in den Wirren der letzten Jahre einmal fast komplett ausgebrannt war, haben die hiesigen Bauern alles daran gegeben, „ihren“ Tempel wieder in einen annehmbaren Zustand zu versetzen, wenngleich nur bisher das Nötigste in Form eines neuen Daches getan werden konnte. Der Tod des alten Priesters hat zudem eine Lücke gerissen und gespannt wartet man auf die Ankunft eines neuen Geweihten. Die einst liebevoll bemalten Wände sind nunmehr allerdings rußgeschwärzt, ein Umstand, den man je nach Jahreszeit durch reichlich Blumenschmuck oder Tannengrün zu mildern sucht.
 
 
 
''Der Steinbruch''<br>
 
Mit dem Jahr des Feuers kamen die Arbeiten im Steinbruch zum Erliegen, da viele der hiesigen Arbeiter ums Leben kamen oder das Weite suchten. Die wenigen Gerüste, die nicht als Feuerholz oder zur Errichtung eines neuen Dachstuhls für den Perainetempel benutzt wurden, stehen verrottend und zugewuchert immer noch am Felsen, hin und wieder von den waghalsigeren Kindern des Dorfes für Mutproben herhaltend. Der am Eingang des Steinbruchs niedergelassene Schmied, vordem vor allem für die Herstellung und Reparatur der dort benötigten Werkzeuge zuständig, hält sich nun mehr schlecht als recht mit der Instandsetzung der landwirtschaftlichen Gerätschaften der Bauern und des Rittergutes über Wasser.
 
 
 
 
 
'''Besonderheiten und Geheimnisse'''
 
 
 
Es mag sein, dass ein paar übermütige Kinder beim Spielen im Steinbruch einen Steinschlag auslösen. Zu Hilfe Eilenden mag auffallen, dass dadurch ein  in den Berg führender Gang freigelegt wurde. Wer weiß, wohin dieser Gang führt und welche Gefahren tief unter dem Feidewald lauern?
 
 
 
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2021, 13:50 Uhr


Politik:
Einwohner:
10
Militär:
Truppen:
der Ritter und eine Handvoll Waffenknechte
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Doppelschrein zu Ehren von Firun und Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
abgelegenes Rittergut an den Hängen des Feidewaldes
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-05-07 ~ A



Herrenhaus
Das Herrenhaus ist ein massiver zweistöckiger Steinbau im Perval’schen Stil. Im Erdgeschoss befinden sich Küche, Vorratsräume sowie die Badstube. Von der Küche führt eine schwere beschlagene Eichentür ins Freie und eine schmale Treppe in den Keller und ins Obergeschoss. Das gesamte Untergeschoss ist eingewölbt. Das Obergeschoss besteht aus der „Halle“ mit großem aber meist kalten Kamin, der Kemenate und dem herrschaftlichen Schlafgemach sowie zwei weiteren Kammern, von denen eine als Archiv und Aufbewahrungsort von Wertgegenständen und die andere als Rüstkammer dient. Der über eine steile Stiege erreichbare Dachboden beherbergt zwei durch einfache Bretterwände abgetrennte weitere Kammern nahe am Schornstein. Eine überdachte Außentreppe erlaubt neben der innen liegenden Treppe zur Küche den Zutritt zur Halle.

Der Doppelschrein
Der Doppelschrein des Gutshofes befindet sich gleich neben dem Tor in einem zwar einstöckigen aber fast turmartig hohen Steingebäude mit kleinen schmalen Fenstern, gekrönt mit einem steilen Dach. Die halbrunde Apsis des Schreins springt aus der Hofmauer nach außen vor. Die weiß gestrichene Decke ist durch ein Kreuzgratgewölbe stark strukturiert und erinnert so an Eiszapfen. Die Wände sind abwechselnd mit Jagdtrophäen, wie Geweihen oder dem Kopf eines Bären, und verschiedenen Schilden, Wimpeln und alten Rüstungsteilen behängt. Anstelle eines Götterstandbildes steht auf dem schweren geschnitzten Altartisch ein Dyptichon, das linkerhand die alveranische Kriegsherrin und rechterhand den Alten vom Berg zeigt. Innen über der Eingangstür steht auf einem Sims die zwei Spann große Figur des Waidmanns Feyderich.

Die übrigen Gebäude
Die übrigen Gebäude innerhalb der mannshohen steinernen Umfassungsmauer des Rittergutes sind die Scheune, der ebenfalls zweistöckige Kuh- und Pferdestall, in dessen Obergeschoß das Gesinde seine Schlafstätten hat. Gegenüber ist das Waschhaus gleich neben dem Brunnen und daneben befinden sich der Wagen- und Holzschuppen mit einem Sägeboden sowie die Hühnerhütte mit dem Taubenverschlag. Das Räucherhaus und die Schmiedehütte stehen etwas abseits. Schweine- und Schafstall liegen am Tor, dem Schrein gegenüber.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Steinfelde.svg
Praioswald von Steinfelde (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Bor 1010 BF)
nachlässiger Vogt mit musikalischem Talent
Vogt zu Steinfelde (seit Tra 1044 BF)
Steinfelde Praioswald.jpg

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1028 BF

Symbol Praios-Kirche.svg Fundamental
Celesto Custodias und sein Getreuer Lucidus brechen aus den Trümmern der Stadt des Lichts auf ins Hartsteensche, um dort zu kämpfen.
Zeit: Pra 1028 BF / Autor(en): Fil

1029 BF

Wappen Familie Steinfelde.svg Reaktion der Familie Steinfelde
Auch in Steinfelde herrscht Unverständnis über das Urteil
Zeit: 19. Rah 1029 BF / Autor(en): Steinfelde

1030 BF

Wappen Junkertum Steinfelde.svg Überfall!
Der Ritter von Steinfelde wehrt einen Angriff auf sein Dorf blutig ab.
Zeit: 8. Tra 1030 BF / Autor(en): Steinfelde
Wappen Steinfelde.PNG Erste Vorbereitungen

Zeit: 20. Tra 1030 BF / Autor(en): Steinfelde, Hartsteen

1032 BF

Wappen blanko.svg Hutt ruft die Verbündeten

Zeit: 25. Ron 1032 BF / Autor(en): Steinfelde, Aquileya, Hartsteen
Wappen Steinfelde.PNG Steinfelder Empörung

Zeit: 4. Ing 1032 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde

1033 BF

Wappen Familie Gnisterholm.svg Wintersturm

Zeit: 30. Fir 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Junkertum Steinfelde.svg Stein und Schwinge

Zeit: 25. Phe 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Junkertum Steinfelde.svg Ungebetener Entsatz

Zeit: 25. Phe 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Junkertum Steinfelde.svg Verloren und Gefunden

Zeit: 12. Per 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Der Preis des Sieges

Zeit: 18. Per 1033 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde, Schwingenfels

1036 BF

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Ehevertrag

Zeit: 12. Tra 1036 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Steinfelde

1037 BF

Wappen Junkertum Steinfelde.svg Vorgehen gegen die Raubritter
Der Junker von Steinfelde bedenkt den Vorschlag, Hartsteener Raubritter in die Reichsacht zu tun
Zeit: 6. Bor 1037 BF / Autor(en): Steinfelde
Wappen Junkertum Steinfelde.svg Heerschau in Hartsteen
Auf Steinfelde erörtert man Ideen, wohin nach Hartsteen die Heerschau geholt werden könnte
Zeit: 9. Bor 1037 BF / Autor(en): Steinfelde

1038 BF

Wappen Familie Steinfelde.svg Ausgerechnet der!
Ein Mithörer nutzt die Gunst der Stunde
Zeit: 14. Tra 1038 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde

1039 BF

Wappen Familie Steinfelde.svg Der Unterschlupf eines Räubers
Der Junker von Steinfelde erhält die Nachricht von der Festsetzung eines gefürchteten Raubritters
Zeit: 14. Per 1039 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Windischgruetz.svg Verhandlung im Zwielicht
Schein und Sein des Räubers fallen auseinander und der Steinfelder fasst einen heiklen Entschluss
Zeit: 14. Per 1039 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Haus Hartsteen.svg Wer zu viel fragt
Odilbert von Hartsteen stellt seinem Knappenvater nach der Festnahme des Raubritters unangenehme Fragen
Zeit: 14. Per 1039 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Namensvettern
Zurück in Steinfelde kommt es zu einer kurzen aber heftigen Bekanntschaft zweier Namensvettern
Zeit: 14. Per 1039 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Praiodans Traum
Korgond ruft Praiodan von Steinfelde
Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Familie Steinfelde.svg Weder Silber noch Turm
Korgond drängt sich in die Gespräche zu den Ermittlungen des Hartsteener Wegevogts
Zeit: 24. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde
Wappen Haus Hartsteen.svg Brief vom Reisenden Kaiserhof nach Steinfelde

Zeit: 30. Rah 1040 BF / Autor(en): Hartsteen

1041 BF

Wappen Familie Steinfelde.svg Steinfelder Gedanken
Der kaiserliche Ruf an sich ist nicht unbedingt das Entscheidende.
Zeit: Tsa 1041 BF mitten am Abend / Autor(en): Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg Zur Guten Nacht
Ein Dialog kurz vor dem Einschlafen.
Zeit: Ende Rah 1041 BF früh in der Nacht / Autor(en): Steinfelde