Garetien:Gut Olkuwiesen: Unterschied zwischen den Versionen

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Gut Olkuwiesen war lange Jahre eine der Perlen in den Besitzungen der Baronie Puleth, bis es im Jahr des Feuers vollständig geplündert und gebrandschatzt worden war. Noch heute fürchten manche rachsüchtige Geister, die dort in der Nähe umgehen sollen, als Söldnerbanden den damaligen Verwalter und seine Familie in den Wald schleppten und sie angeblich bei einem finsteren Ritual zur Dämonenbeschwörung opferten. Fakt ist, dass kaum vor allem die steinerne Haus- und die das Anwesen umgebende Wehrmauer stehenblieben und ansonsten mehr von einer Ruine zu sprechen war, bevor im Jahr 1032 BF der neue Baron [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] beschloß den Gutshof wieder aufrichten zu lassen, um seine persönliche Kasse durch diese Investition in Zukunft wieder klingen zu lassen.
 
Gut Olkuwiesen war lange Jahre eine der Perlen in den Besitzungen der Baronie Puleth, bis es im Jahr des Feuers vollständig geplündert und gebrandschatzt worden war. Noch heute fürchten manche rachsüchtige Geister, die dort in der Nähe umgehen sollen, als Söldnerbanden den damaligen Verwalter und seine Familie in den Wald schleppten und sie angeblich bei einem finsteren Ritual zur Dämonenbeschwörung opferten. Fakt ist, dass kaum vor allem die steinerne Haus- und die das Anwesen umgebende Wehrmauer stehenblieben und ansonsten mehr von einer Ruine zu sprechen war, bevor im Jahr 1032 BF der neue Baron [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] beschloß den Gutshof wieder aufrichten zu lassen, um seine persönliche Kasse durch diese Investition in Zukunft wieder klingen zu lassen.
  
Denn das umgebende Land ist äußerst fruchtbar und leicht zu bestellen. Die Obstbäume brachten selbst in der Zeit, als überall sonst Not herrschte reiche Ernte, die von den Menschen umliegender Höfe als Segen der Herrin Peraines verstanden wurde, um die dräuende Hungergefahr zu mildern. Jetzt ist wieder ein Verwalter von den Herrn Baron eingesetzt, ein [[Garetien:Perainian von Schallenberg|Perainian von Schallenberg]], der wohl ein entfernter Verwandter des Herrn Barons ist und einst die Verwaltung in der Reichshauptstadt erlernte und ihm hier nun den Dienst versieht. Er ist kein Ritter, aber dennoch ein Mann von Ehre und praiosfürchtigem und traviagefälligem Lebenswandel. Er hat eine Frau, Ardare, und zwei Söhne und zwei Töchter, die aber schon so alt sind, dass nur noch die jüngste Tochter, Tsaiana, bei ihren weilt, während die anderen Dienst, Ausbildung und Knappschaft in der Fremde erleben.
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Denn das umgebende Land ist äußerst fruchtbar und leicht zu bestellen. Die Obstbäume brachten selbst in der Zeit, als überall sonst Not herrschte reiche Ernte, die von den Menschen umliegender Höfe als Segen der Herrin Peraines verstanden wurde, um die dräuende Hungergefahr zu mildern. Jetzt ist wieder ein Verwalter von den Herrn Baron eingesetzt, ein [[Garetien:Perainian von Schallenberg|Perainian von Schallenberg]], der wohl ein entfernter Verwandter des Herrn Barons ist und einst die Verwaltung in der Reichshauptstadt erlernte und ihm hier nun den Dienst versieht. Er ist kein Ritter, aber dennoch ein Mann von Ehre und praiosfürchtigem und traviagefälligem Lebenswandel. Er hat eine Frau, [[Garetien:Ardare von Firunshöh|Ardare]] eine geborene von Firunshöh, und zwei Söhne und zwei Töchter, die aber schon so alt sind, dass nur noch die jüngste Tochter, Tsaiana, bei ihren weilt, während die anderen Dienst, Ausbildung und Knappschaft in der Fremde erleben.
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Ardare ist zwar dem Namen nach eine Schallenbergerin geworden, doch ist ihr die [[Garetien:Familie Firunshöh|Familie Firunshöh]] nicht weniger wichtig geworden. So sind auf dem Gut Olkuwiesen häufig Verwandte dieser Familie zu Gast. Sie hat mit großer Anteilnahme das Schicksal der Verlobten ihres Vetters [[Garetien:Radulf von Firunshöh]] wahrgenommen und unterstützt ihn wo immer es nur geht.

Version vom 21. März 2011, 10:09 Uhr


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Neueste Briefspieltexte:
Lage:
im Nordwesten der Baronie Puleth
Politik:
Einwohner:
115
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Besondere Gebäude:
befestigter Gutshof mit Wehrmauer
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Lichtbote
Kennziffer:
Gar-II-02-1 ~ B




Gut Olkuwiesen war lange Jahre eine der Perlen in den Besitzungen der Baronie Puleth, bis es im Jahr des Feuers vollständig geplündert und gebrandschatzt worden war. Noch heute fürchten manche rachsüchtige Geister, die dort in der Nähe umgehen sollen, als Söldnerbanden den damaligen Verwalter und seine Familie in den Wald schleppten und sie angeblich bei einem finsteren Ritual zur Dämonenbeschwörung opferten. Fakt ist, dass kaum vor allem die steinerne Haus- und die das Anwesen umgebende Wehrmauer stehenblieben und ansonsten mehr von einer Ruine zu sprechen war, bevor im Jahr 1032 BF der neue Baron Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig beschloß den Gutshof wieder aufrichten zu lassen, um seine persönliche Kasse durch diese Investition in Zukunft wieder klingen zu lassen.

Denn das umgebende Land ist äußerst fruchtbar und leicht zu bestellen. Die Obstbäume brachten selbst in der Zeit, als überall sonst Not herrschte reiche Ernte, die von den Menschen umliegender Höfe als Segen der Herrin Peraines verstanden wurde, um die dräuende Hungergefahr zu mildern. Jetzt ist wieder ein Verwalter von den Herrn Baron eingesetzt, ein Perainian von Schallenberg, der wohl ein entfernter Verwandter des Herrn Barons ist und einst die Verwaltung in der Reichshauptstadt erlernte und ihm hier nun den Dienst versieht. Er ist kein Ritter, aber dennoch ein Mann von Ehre und praiosfürchtigem und traviagefälligem Lebenswandel. Er hat eine Frau, Ardare eine geborene von Firunshöh, und zwei Söhne und zwei Töchter, die aber schon so alt sind, dass nur noch die jüngste Tochter, Tsaiana, bei ihren weilt, während die anderen Dienst, Ausbildung und Knappschaft in der Fremde erleben.

Ardare ist zwar dem Namen nach eine Schallenbergerin geworden, doch ist ihr die Familie Firunshöh nicht weniger wichtig geworden. So sind auf dem Gut Olkuwiesen häufig Verwandte dieser Familie zu Gast. Sie hat mit großer Anteilnahme das Schicksal der Verlobten ihres Vetters Garetien:Radulf von Firunshöh wahrgenommen und unterstützt ihn wo immer es nur geht.