Garetien:G. v. H. B.

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Vorlage:ZeitleisteGroß Mehr ins Reich der Legenden fällt der erste Graf (467-489 BF) von Schlund, von dem und dessen Familie nur ein Kürzel überliefert wurde. Von diesem Kürzel wissen wir auch nur durch eine Schmähschrift der schlunder Hügelzwerge, die als Antwort auf seine Versuche seine Macht bei den Angroschim zu stärken verfasst wurde. Die Angroschim ließen damals verlauten, dass sie mit niemanden verhandeln würden, der nicht mindestens 100 Jahre auf einem Thron säße (und schickten ihm 477 BF die düstere Prophezeiung des Feuerdeuters hinterher). Mit Rohal hatten sie nicht gerechnet...

Auf den Thron folgte ihm ein Verwandter, mit großer Wahrscheinlichkeit sein Sohn H. v. H. B., da der dritte Graf von Schlund Grimmwulf A. v. H. B. in einem Brief an den Hartsteener Grafen von seinem Großvater "G." spricht. Alle weiteren Zeugnisse über das Haus v. H. B. gingen im Zuge der Magierkriege und des Ingerimmszornes von 892 BF unter.