Garetien:Faduhenne von Corish-Graî: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juli 2008, 18:40 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Corish.png   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
beilunkischer Landadel; verheiratet mit Bernfried von Corish und von Praill; gemeinsame Kinder: Leîane, Aldegriff und Olfwyll; Schwager Darulf von Corish und von Praill, Baron von Fremmelsfelde
Kinder:
Aldegiff (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 998 BF), Lêiane (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Bor 1002 BF), Olfwyll (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Phe 1003 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Pra 1040 BF), Rondrara (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Ron 1007 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
braune Haare
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
gelangweilte Adlige, die Abwechslung braucht
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Faduhenne von Corish-Graî war mit ihrem Leben in der Beilunker Baronie Kleinfurt äußerst zufrieden. Die Stadt Beilunk lag nahe und so konnte sie oft dorthin reisen, sich mit ihren adeligen Freundinnen treffen, Einkäufe erledigen, kurz: sie konnte sich die Zeit vertreiben.

Als Borbarad Tobrien angriff und ihr Mann Bernfried sie mit den Kindern nach Beilunk schickte, war dies noch kein großes Problem für sie. Sie kümmerte sich nicht sehr um Politik oder Krieg. Ärgerlich wurde sie erst, als ihr Mann als seelischer Krüppel aus einer der Schlachten heimkehrte und sie einen ihrer Diener für ihn abstellen musste. Noch schlimmer wurde es jedoch, als ihr Schwager Darulf beschloss, die ganze Familie sowie Überlebende der Baronie Kleinfurt in die kleine Baronie Fremmelsfelde in Garetien zu bringen.

Dachte sie anfangs noch, sie könnte nun die aufregende Stadt Gareth regelmäßig besuchen, so sah die Realität anders aus. Die Baronie, mit der ihr Schwager belehnt worden war, lag so weit von Gareth entfernt, dass an regelmäßige Reisen dorthin nicht zu denken war. Außerdem war ihr Schwager bei weitem nicht so spendabel wie ihr Ehemann es einst gewesen war.

Einziger Lichtblick in ihrem nun recht langweiligen Leben waren die wöchentlichen Treffen mit den reicheren Bürgersfrauen aus Hahnendorf und die Komplimente des jungen Vogtes Brasibert von Hahnentritt.