Garetien:Eleona von Schwingenfels

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Version vom 29. Oktober 2006, 14:00 Uhr von Schwingenfels (D | B)
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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Schwingenfels.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Seginhardt von Schwingenfels(Vater), Feodora von Schwingenfels(Mutter), Ludorand von Schwingenfels (Bruder, Familienoberhaupt)
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
lange blonde Haare, welche meist zum Pferdeschwanz zusammengebunden sind
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
arrogant, gutaussehend, verschlagen, hinterlistig, Quintian-Quandt ergeben
Talente:
Betören 15, Menschenkenntnis 12, Galanterie 12, Überreden 10, Überzeugen 10
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Informationsbeschafferin für das Haus Schwingenfels, und damit für die Quintian-Quandt
Beziehungen:
ein paar in Hartsteen
Besonderheiten:
Eleona hat im Geheimen ein kleines Netzwerk aus Spitzeln aufbauen können
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Allgemeines:

Eleona sollte nach dem Willen ihres Vaters verheiratet werden. Doch die vorgesehene Vermählung mit Ansbert von Stolzenfurt im Sommer 1024 BF kam nicht zu Stande, da der (Fast-)Bräutigam an einer mysteriösen Krankheit verstarb. Eleona konnte es nur recht sein und führte ihren ausschweifenden Lebensstil weiter. Über diverse Kontakte hat sie ein, wenn auch kleines, funktionierendes Netzwerk aus “Informationsquellen“ aufgebaut, welches ihr unter den momentanen Umständen in der Grafschaft zu Gute kommt. Sie benutzt es, um ihren [[Hadrumir von Schwingenfels|Vetter] zu unterstützen. Ihren Bruder hält sie für einen verwirrten Trottel, der nicht begreift, was die Stunde geschlagen hat.

Charakter:

Eleona hat ihre alten Moralvorstellungen über den Haufen geworfen. Informationen sind für sie eine mächtige Waffe. Um diese zu erlangen, ist sie bereit viel zu riskieren.


Meisterinformationen: Eleonas Verlobter ist nicht eines natürlichen Todes gestorben. Eleona verführte eine Kammerdienerin und stiftete sie danach an, den Verlobten zu vergiften. Eine Tat die schwerlich nachzuweisen ist.


(D. Aßmann)