Garetien:Eberhelm Praioslob von Eychgras

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Eberhelm IV. erblickte als erstes von zwei Kindern am 23. PER 34 v. Hal (69 Götterläufe) das Licht Deres. Er genoss eine kämpferische Ausbildung und besuchte von 972 BF – 977 BF die Akademie „Goldene Lanze“.

Nach dem erfolgreichen Abschluss verweilte er erstmal in der Armee und kümmerte sich nur wenig um die Regierungsgeschäfte auf Gut Eychgras, denn sein Vater genoss eine sehr gute Gesundheit.

Während dieser Zeit ehelichte Eberhelm die Kusliker Edle Delana von Fahrnfurt. In den Götterläufen 984 BF - 989 BF schenkte sie ihrem Gatten acht Kinder. (Connar von Eychgras (984-1028), Eberhelm Alamdir von Eychgras (985-1032), Corena von Eychgras (986), Adran von Eychgras (987), Travin von Eychgras (988), Gwynna Olpurga von Eychgras (989), Haldora von Eychgras (992), Luciana Cella von Eychgras (997))

987 BF führte sein Weg als Hauptmann unter Kaiser Reto nach Maraskan. Er focht erfolgreich als Hauptmann der schweren Ragather Kavallerie bei der Schlacht von Jergan und wurde mit dem Jergan-Orden belohnt.

Nach diesen Kämpfen zog er sich erstmal zurück, bis er 1003 BF wieder dem Heerbann folgte, um gegen die Oger um Galotta zu streiten. Diese Schlacht bezahlte er schwer; nach Verlust eines Auges und einem hinkenden, rechten Bein wurde er in den Ruhestand versetzt.

17 Götterläufe lang kümmerte er sich nun durchgehend um das Junkersgut und mit der Baumwollpflanzung hat dieses ein ertragreiches Standbein. Während dieser Zeit verstarb auch seine Mutter.

Obwohl schon schwerst verwundet auf so vielen Schlachten, ließ er es sich nicht nehmen, gegen das üble Gezücht, welches der Dämonenkaiser mit auf Dere brachte, zu kämpfen. Bei der Schlacht auf den Vallusischen Weiden und an der Trollpforte wurde er wieder einmal schwer verwundet. Nun ist auch ihm gewiss, dass die Zeit des Kämpfens vorbei ist. Dieses war für den alten Recken jedoch schwer zu verstehen, wollte er doch immer glorreich auf dem Schlachtfeld und nicht alt im Bett zu Boron scheiden.

Im Alter widmete er sich hingebungsvoll der Rosenzucht und so sind seine preisgekrönten Exemplare mit den martialischen Namen in vielen Adelsgärten des Mittelreiches wieder zu finden.

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