Garetien:Dorf Travingen

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Version vom 9. Oktober 2012, 17:24 Uhr von Kristofer (D | B)
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Der Datenwert „ca.“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „250“.


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Nördlich der Hügel zwischen Gareth udn Wagenhalt, nahe der Junkertumsgrenze
Politik:
Obrigkeit:
Junker Wolffried von Weidenhoff, vertreten durch den Schulzen Willfired Traviatreu
Einwohner:
ca. 250
Infrastruktur:
Tempel:
, Tempel der Herrin Travia
Gasthäuser:
Dorfschenke: "Gänsestall"
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Vom vormaligen Junker Cyberian von Weidenhoff gegründete Ortschaft um einige der nach dem Jahr des Feuers aus Darpatien in die Raulsmark strömenden Flüchtlinge traviagefällig unterzubringen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Kristofer
Kennziffer:
Gar-I-01~10



Das kleine garetische Dörfchen Travingen, nicht zu verwechseln mit Travingen in der Grünen Ebene, wurde 1028Bf durch den Junker Cyberian von Weidenhoff gegründet um wenigstens einen Teil der Flüchtlingsströme aus Darpatien vor der Verelendung zu schützen und traviagefällig unterzubringen. Damals wurden neun Familienzu milden Bedingungen als unfreie Kleinbauern auf vom Junker erbauten Höfen angesiedelt. Eine zehnte Familie, welche die Angesiedelten aus ihrem Kreis erwählten, siedelte man als freie Großbauern an. Ihnen überturg der Junker sowohl Schulzenamt, wie Schankrecht und außerdem die Pflege des kleinen Traviaheiligtums des neugegründeten Dorfes.

Wie es scheint liegt der Segen der Herrin auf der Neugründung, denn sie entwickelte sich in den letzten Jahren prächtig. Besonders bekannt ist Travingen für seine lokal bedeutende Weidewirtschaft und Wollproduktion. Denn die Kleinbauern wurden von ihrem Junker aus wirtschaftlichen Interessen vor allem mit Schaffherden beliehen. Sein Ziel war es dabei auch aus den kargen Hügeln des Junkertums einen Gewissen nutzen zu ziehen. Heute verkauft sich der schmackhafte travinger Schafkäse über die Grenzen der Raulsmark hinaus und in Heimarbeit werden in den Wintermonaten einfache Wollstoffe von anständiger Qualität hergestellt, die gewalkt oder ungewalkt, mit einfachen regionalen Färbemitteln eingefärbt, somanchen Bauer un einfachen Handwerke der Region vor Kälte und Regen schützen.

Seit dem Tod seines Vaters, ist der neue Junker Wolfried von Weidenhoff, daher verstärkt bemüht die auch für die Kassen des Junkertums lukartive Neugründung weiter zu fördern., ist dabei aber in der Wahl seiner Mittel nicht gerade zimperlich, so werden viele der Gehöfte und Hütten die während der milderen Regentschaft seines Vaters von torbischen und darpatischen Flüchtlingen, an der Grenze des Junkertums zu Rosskuppel entstanden nun auf Befehl des Junkers von dessen Waffenknechten zwangsgeräumt und anschließend zerstört, wobei man die unfreien Bewohner zwingt in für sie in Travingen errichtete Häuser umzuziehen und dort als Häusler des Junkers dessen Herden zu hüten und deren Wolle zu verarbeiten. Eine Praxis die der traviafromme Schulze des Dorfes nur höchst ungern sieht.