Garetien:Dorf Pulsahain: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorf Pulsahain liegt südwestlich von Kaiserhain in den fruchtbaren Auen der Pulsa. Ebenso wie andere Dörfer der Region Einfall das Schwarzen Heerwurms schwer getroffen. Dennoch überlebten hier viele der Dorfbewohner, die in die nahen Ausläufer des Reichsforstes im Norden, der dort durch Pulsa und Olku vergleichsweise unzugäglich und den sumpfigen Charakter eines Auwaldes besitzt.
  
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Das Dorf gehört zu den Besitzungen der kaiserlichen Familie Gareth, weswegen es auch nur scheinbarer Teil des Junkertums "Freiherrlich Aldengrund" ist. Der Anblick wird dominiert von dem sich in Sichtweite des Dorfes auf einer künstlich angelegten Anhöhe erhebenden Jagdgutshof in altem garethischen Stil mit großen Stallungen, weitläufigen Wohngebäuden und entsprechend angelegten Wirtschaftsgebäuden, von dem aus schon unter Kaiser Reto Jagdgesellschaften aufbrachen zur Entenjagd in der Au oder zur Jagd auf das Wild im Reichsforst.
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Die Bewohner des Dorfes sind nicht mehr wie einst besonders offenherzige Gastgeber, auch wenn den Göttern hier mit besonderer Andacht für das Überleben gedankt wird, denn die harten Zeiten haben die Sorgen schwer werden lassen. Zudem gibt es einige sporadische Konflikte mit den zugezogenen tobrischen Siedlern, die der Baron [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] in diese Gegend hat anwerben lassen, um umliegende verlassene Gehöfte und Brachland wieder zu bewirtschaften.
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Das Dorf Pulsahain liegt südwestlich von Kaiserhain in den fruchtbaren Auen der Pulsa. Ebenso wie andere Dörfer der Region Einfall das Schwarzen Heerwurms schwer getroffen. Dennoch überlebten hier viele der Dorfbewohner, die in die nahen Ausläufer des Reichsforstes im Norden, der dort durch Pulsa und Olku vergleichsweise unzugäglich und den sumpfigen Charakter eines Auwaldes besitzt.
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Das Dorf gehört zu den Besitzungen der kaiserlichen Familie Gareth. Der Anblick wird dominiert von dem sich in Sichtweite des Dorfes auf einer künstlich angelegten Anhöhe erhebenden Jagdgutshof in altem garethischen Stil mit großen Stallungen, weitläufigen Wohngebäuden und entsprechend angelegten Wirtschaftsgebäuden, von dem aus schon unter Kaiser Reto Jagdgesellschaften aufbrachen zur Entenjagd in der Au oder zur Jagd auf das Wild im Reichsforst.
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Die Bewohner des Dorfes sind nicht mehr wie einst besonders offenherzige Gastgeber, auch wenn den Göttern hier mit besonderer Andacht für das Überleben gedankt wird, denn die harten Zeiten haben die Sorgen schwer werden lassen. Zudem gibt es einige sporadische Konflikte mit den zugezogenen tobrischen Siedlern, die der Baron [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]] in diese Gegend hat anwerben lassen, um umliegende verlassene Gehöfte und Brachland wieder zu bewirtschaften.
 

Version vom 18. März 2011, 11:28 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Das Dorf Pulsahain liegt südwestlich von Kaiserhain in den fruchtbaren Auen der Pulsa. Ebenso wie andere Dörfer der Region Einfall das Schwarzen Heerwurms schwer getroffen. Dennoch überlebten hier viele der Dorfbewohner, die in die nahen Ausläufer des Reichsforstes im Norden, der dort durch Pulsa und Olku vergleichsweise unzugäglich und den sumpfigen Charakter eines Auwaldes besitzt.

Das Dorf gehört zu den Besitzungen der kaiserlichen Familie Gareth, weswegen es auch nur scheinbarer Teil des Junkertums "Freiherrlich Aldengrund" ist. Der Anblick wird dominiert von dem sich in Sichtweite des Dorfes auf einer künstlich angelegten Anhöhe erhebenden Jagdgutshof in altem garethischen Stil mit großen Stallungen, weitläufigen Wohngebäuden und entsprechend angelegten Wirtschaftsgebäuden, von dem aus schon unter Kaiser Reto Jagdgesellschaften aufbrachen zur Entenjagd in der Au oder zur Jagd auf das Wild im Reichsforst.

Die Bewohner des Dorfes sind nicht mehr wie einst besonders offenherzige Gastgeber, auch wenn den Göttern hier mit besonderer Andacht für das Überleben gedankt wird, denn die harten Zeiten haben die Sorgen schwer werden lassen. Zudem gibt es einige sporadische Konflikte mit den zugezogenen tobrischen Siedlern, die der Baron Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig in diese Gegend hat anwerben lassen, um umliegende verlassene Gehöfte und Brachland wieder zu bewirtschaften.