Garetien:Dorf Haulingen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nellkir (D | B)
K
Nellkir (D | B)
K
Zeile 45: Zeile 45:
  
 
Ehemals ein kleiner Vorort von [[Garetien:Dorf Falkenhof|Falkenhof]], war Haulingen eines der ersten Opfer der Ogerverwüstung. In der ''Nacht des Grauens'' am 8.Praios 1032BF wurden die Bewohner völlig unvorbereitet von mehreren Ogern überfallen, und das Dorf verwüstet. Die wenigen, die dem Schrecken entkommen konnten, haben das Dorf verlassen und sich im naheliegenden Falkenhof niedergelassen. Ein Gerücht geht um, dass es seitdem gelegentlich im Dorf spuken soll.
 
Ehemals ein kleiner Vorort von [[Garetien:Dorf Falkenhof|Falkenhof]], war Haulingen eines der ersten Opfer der Ogerverwüstung. In der ''Nacht des Grauens'' am 8.Praios 1032BF wurden die Bewohner völlig unvorbereitet von mehreren Ogern überfallen, und das Dorf verwüstet. Die wenigen, die dem Schrecken entkommen konnten, haben das Dorf verlassen und sich im naheliegenden Falkenhof niedergelassen. Ein Gerücht geht um, dass es seitdem gelegentlich im Dorf spuken soll.
Alle Gebäude sind inzwischen unbewohnbare Ruinen. Nur eine halbwegs erhaltene Bauernkate wurde von einem Boronspriester in einen Schrein seiner Gottheit umgebaut. Dort lebt er seitdem einsam und wacht über die gut 70 neu ausgehobenen Gräber.
+
Alle Gebäude sind inzwischen unbewohnbare Ruinen. Nur eine halbwegs erhaltene Bauernkate wurde von einer [[Garetien: Wina Marbotreu Durenald|Boronspriesterin]] in einen Schrein ihrer Gottheit umgebaut. Dort lebt sie seitdem einsam und wacht über die gut 70 neu ausgehobenen Gräber.

Version vom 7. Mai 2013, 19:05 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
1
Infrastruktur:
Schreine:
Boron
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
von Ogern verwüsteter Weiler
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-V-03-2(Heg)



Ehemals ein kleiner Vorort von Falkenhof, war Haulingen eines der ersten Opfer der Ogerverwüstung. In der Nacht des Grauens am 8.Praios 1032BF wurden die Bewohner völlig unvorbereitet von mehreren Ogern überfallen, und das Dorf verwüstet. Die wenigen, die dem Schrecken entkommen konnten, haben das Dorf verlassen und sich im naheliegenden Falkenhof niedergelassen. Ein Gerücht geht um, dass es seitdem gelegentlich im Dorf spuken soll. Alle Gebäude sind inzwischen unbewohnbare Ruinen. Nur eine halbwegs erhaltene Bauernkate wurde von einer Boronspriesterin in einen Schrein ihrer Gottheit umgebaut. Dort lebt sie seitdem einsam und wacht über die gut 70 neu ausgehobenen Gräber.