Garetien:Burian Burkherdall

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Schlund

Königlich Mardershöh

Lande der Stadt Mardershöh

Stadt Mardershöh

Burg Mardershöh

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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Wappen von Familie Burkherdall

Symbol der Weißen Gilde

Namen und Anrede:

Titulatur:

Gelehrter Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Magische Ränge:

Adeptus major

Ämter und Würden:

Ämter:

Hofmagier von Königlich Mardershöh

Daten:

Alter:

36 Jahre

Tsatag:

20. Ing 1010 BF

Geburtshoroskop:

Horas, Simia, Ucuri, Hammer und Amboss

Familie:

Familie Burkherdall

Eltern:

Zordan vom Prutzenbogen, Alrike Burkherdall

Hintergründe:

Sonstige Bünde:

weiß

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Der einer bekannten garetischen Patrizierfamilie entstammende Burian ist ein typischer Vertreter seiner Familie: arrogant, laut, protzend und voller Standesdünkel. Dessen ausschweifende Eskapaden in Gareth wurde offenbar selbst dem Familienoberhaupt, Etzel Burkherdall, als dessen Leibmagier Burian dienen sollte, zuviel, weshalb er seinen Neffen kurzerhand in die Provinz verbannte, um endlich Mores zu lernen.

Die Stelle am Hof verschaffte er Burian über die Mutter des Kronvogts, Ratsherrin Herodane von Leuenwald. Der Kronvogt selbst sträubte sich zu Beginn gegen eine Anstellung, doch da als Gegenleistung die Entlöhnung des Magiers vollumfänglich durch die Familie Burkherdall erfolgt, nahm er diesen in den Hofstaat auf. Es mag sicherlich nicht schaden, so dachte sich der Kronvogt, einen Absolventen der Academia Armarorum Astralis Garethiensis in den eigenen Reihen zu wissen. Vor allem, da sich in der königlichen Vogtei noch immer eine Dämonenbündlerin aufhalten und der benachbarte Baron von Viehwiesen selbst ein Magier sein soll.

Dem erst 24 Götterläufe alten Burian wurde auf der Burg ein luxuriöses Gemach mit Nebenräumen für eine Bibliothek, den Empfang von Gästen und ein Studierzimmer hergerichtet, was die Laune des verwöhnten Burian kaum zu heben vermag. Immerhin hat die «Verbannung» seinen Ehrgeiz angestachelt, es später einmal seinem hartherzigen Onkel zeigen zu können.