Garetien:Burg Sturmwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Es heißt für den Wunsch aus Burg Sturmwacht eine der am besten befestigsten Anlagen Garetiens zu formen habe die Burgherrenfamilie zehn Jahre lang sich nur noch von Buchweizengrütze ernähren müssen. Angesichts der Tatsache, dass die Burg in keiner offenen Belagerung genommen wurde ein Erfolg. Allerdings wurde sie 1030 BF bei schwacher Besetzung durch einen Überfall des Geismarianers [[Garetien:Herdin von Helmenstein|Herdins von Helmenstein]] genommen und halb niedergebrannt, so dass große Teile kostspielig neu errichtet werden mussten.
 
Es heißt für den Wunsch aus Burg Sturmwacht eine der am besten befestigsten Anlagen Garetiens zu formen habe die Burgherrenfamilie zehn Jahre lang sich nur noch von Buchweizengrütze ernähren müssen. Angesichts der Tatsache, dass die Burg in keiner offenen Belagerung genommen wurde ein Erfolg. Allerdings wurde sie 1030 BF bei schwacher Besetzung durch einen Überfall des Geismarianers [[Garetien:Herdin von Helmenstein|Herdins von Helmenstein]] genommen und halb niedergebrannt, so dass große Teile kostspielig neu errichtet werden mussten.
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Version vom 23. März 2011, 09:12 Uhr


Politik:
Einwohner:
86 (Menschen)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burg Sturmwacht in der Baronie Rabensbrück in der Grafschaft Hartsteen ist der Stammsitz der Familie Schallenberg.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-8-2~1



Burg Sturmwacht in der Baronie Rabensbrück in der Grafschaft Hartsteen ist der Stammsitz der Familie Schallenberg und der Herrschaftssitz des gleichnamigen Junkertums Sturmwacht. Junker auf Sturmwacht ist Felan Rondrik von Schallenberg.

Alles überragend beherrscht der mächtige, runde Bergfried die Burg. Ursprünglich vermutlich aus bosparanishcer Zeit erbaut um die Wege nach Osten zu überwachen. Dieer Turm wurde später um Wehrmauern ergänzt. Allerdings wurde um etwa 850 BF die gesamte Burg von Grund auf neu geplant und an moderne Erkenntnisse der Belagerungstechniken angepasst. Lediglich das Fundament soll dabei Bestand gehalten haben, was die Keller umfasst, sowie das Erdgeschoß, das den Sockel des Bergfrieds bildet. Die Mauern wurden weiter nach aussen gesetzt, verbreitert und durch Ecktürme erweitert, sowie mit einem neuen Torhaus versehen. Dafür wurde im Inneren ein neuer Palas errichtet mit Innenhof, dessen obere Gänge mit Arkaden bedacht wurden.

Es heißt für den Wunsch aus Burg Sturmwacht eine der am besten befestigsten Anlagen Garetiens zu formen habe die Burgherrenfamilie zehn Jahre lang sich nur noch von Buchweizengrütze ernähren müssen. Angesichts der Tatsache, dass die Burg in keiner offenen Belagerung genommen wurde ein Erfolg. Allerdings wurde sie 1030 BF bei schwacher Besetzung durch einen Überfall des Geismarianers Herdins von Helmenstein genommen und halb niedergebrannt, so dass große Teile kostspielig neu errichtet werden mussten.