Garetien:Burg Rallerfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Burg Rallerfels liegt etwa eine Meile nordwestlich der Stadt Rallerspfort, zu welcher die nominell gehört. Sie erüllt die Aufgaben einer Fluchtburg für Teile der Stadt im Verteidigungsfall und wird aus diesem Grund ständig von einer kleinen Besatzung bewohnt und instand gehalten.
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Urspünglich war Burg Rallerfels der Sitz des Bürgermeisters von Rallerspfort, doch änderte sich dies während der Kaiserlosen Zeit. Während in der gesamten Baronie chaotische Zustände herrschten, gelang es der Familie Böckelburg den Bürgermeister in Burg Rallerfels festzusetzen und die Stadt wieder in ihr Junkertum zu zwingen. Dieser Zustand hielt nur einige Jahre an, bis die alten Zustände wiederhergestellt wurden. Das Verhältnis zum umliegenden Junkertum ist bis heute angespannt und kein Bürgermeister hat je wieder die Burg zu seinem Amtssitz erklärt.

Version vom 15. Februar 2014, 16:43 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Bürgermeister der Stadt Rallerspfort
Einwohner:
60
Militär:
Garnisonen:
10 Bewaffnete des Barons von Rallerspfort
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Praios
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burg oberhalb der Stadt Rallerspfort
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-IV-04(Heg)(Heg)


Beschreibung

Burg Rallerfels liegt etwa eine Meile nordwestlich der Stadt Rallerspfort, zu welcher die nominell gehört. Sie erüllt die Aufgaben einer Fluchtburg für Teile der Stadt im Verteidigungsfall und wird aus diesem Grund ständig von einer kleinen Besatzung bewohnt und instand gehalten.

Geschichte

Urspünglich war Burg Rallerfels der Sitz des Bürgermeisters von Rallerspfort, doch änderte sich dies während der Kaiserlosen Zeit. Während in der gesamten Baronie chaotische Zustände herrschten, gelang es der Familie Böckelburg den Bürgermeister in Burg Rallerfels festzusetzen und die Stadt wieder in ihr Junkertum zu zwingen. Dieser Zustand hielt nur einige Jahre an, bis die alten Zustände wiederhergestellt wurden. Das Verhältnis zum umliegenden Junkertum ist bis heute angespannt und kein Bürgermeister hat je wieder die Burg zu seinem Amtssitz erklärt.