Garetien:Burg Hahnenfels

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Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-V-08(Heg)


Skizze der Burgansicht
Skizze der Burgansicht

Der Stammsitz der Familie Hahnentritt ist die Höhenburg Hahnenfels. Mit einer Ausdehnung von gut 100 Schritt Länge und 40 Schritt Breite thront die Burg auf dem gleichnamigen Felsen. Zu Füßen der Burg liegt die Stadt Stadt Hahnendorf.

Um die Burg zu erreichen, muss man einen recht engen und steilen Weg erklimmen, der für Fuhrwerke gerade so geeignet ist. Der Weg endet vor einem gut befestigten Torhaus, welches den Zugang mit einem starken, metall-beschlagenen Holztor schützt. Nachdem man das Torhaus passiert hat, gelangt man zur Vorburg. Hier finden sich die Unterkünfte des Gesindes, die Ställe und Vorratsräume. Auf dem Hof der Vorburg steht ein sehr tiefer Brunnen der die Burg mit Wasser versorgt. Ein schweres Gitter ist über dem Brunnenschaft festgeschmiedet.

Die obere Burg ist nochmals gute 10 Schritt höher gelegen. Ein weiteres beschlagenes Tor schützt den Zugang. Die Mauern der oberen Burg sind zum Teil mit Wehrgängen versehen. Den oberen Teil der Burg dominiert ein alter Wehrturm, der über drei Etagen und ein Keller verfügt. Ein Gesindehaus bietet Platz für das Gesinde und den größten Teil der Wachmannschaft. Der Palas der Burg bietet in der unteren Etage eine große Halle, in der auch der Thron der Baronin steht. In der Etage darüber sind die Gemächer der Baronin, Arbeits- sowie Gästezimmer.

Bewohner

Der Wehrturm beherbergt die Familie des ehemaligen Barons Darulf von Corish und von Praill. Im Palas lebt Baronin Escalia von Hahnentritt.

Grundriss der Burg

Baugeschichte

Die Geschichte der Burg beginnt mit einem einzelnen Wehrturm auf dem Hahnenfels. Dieser wurde von Aarion von Hahnenfels kurz nach dem Ende der Magierkriege ausgebaut und damit der Grundstein zur heutigen Burg gelegt. Um 451 BF wurde die Burg von Giselhof von Hahnentritt, einem Vorfahren der heutigen Baronin erweitert. Es hat den Anschein, dass die verschiedenen Bauherrn auf zwergische Baumeister, wahrscheinlich aus dem nahen Zagrosch, zurückgegriffen haben. Die Burg ist heute Stammsitz der Ritterfamilie Hahnentritt.

Truppen

Fremmelsfelde besitzt kein stehendes Heer. Außer der Landwehr, welche die Baronin im Ernstfall ausheben könnte, stehen 50 Büttel zur Verfügung. Etwa 20 davon sind auf Burg Hahnenfels stationiert. Die restlichen 30 Büttel versehen ihren Dienst in Fremmelsdorf, Gippelstein und Hommern, bzw. überwachen die Grenze nach Almada. Offizierin der Burgwache ist Rhenaya von Perainidal.

Bis Mitte RONdra 1029 BF waren etwa 30 Mann in der Stadt Hahnendorf stationiert. Dann löste der Rat der Stadt eine Vereinbarung mit dem Baron und berief sich auf das im Stadtrecht festgeschrieben Recht auf eine eigene Garde.

Die Büttel sind sämtlich mit ledernen Rüstungen und Helmen, Schwertern und Dolchen ausgerüstet. Die Büttel, meist Söhne von Fremmelsfelder Bauern, können einem gut ausgebildeten Krieger zwar nicht das Wasser reichen, aber seit Rhenaya von Perainidal die Truppe führt, sind die Büttel in der Lage mit ihren Waffen umzugehen. Fast alle haben in den letzten Jahren Kampferfahrung gesammelt, vor allem bei der Jagd nach Wilderern und Schmugglern.

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