Garetien:Burg Hahnenfels: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 25: Zeile 25:
 
[[Baronie Fremmelsfelde|Fremmelsfelde]] besitzt kein stehendes Heer. Außer der Landwehr, die der Baron im Ernstfall ausheben könnte, stehen 50 Büttel zur Verfügung. Etwa 20 davon sind auf Burg Hahnenfels stationiert. Die restlichen 30 Büttel versehen ihren Dienst in [[Fremmelsdorf]], [[Gippelstein]] und [[Hommern]], bzw. überwachen die Grenze nach Almada. Die Burgwache untersteht zwar nominell dem Baron, folgt aber auch den Anweisungen des Vogtes Brasibert. Offizierin der Burgwache ist [[Rhenaya von Perainidal]].  
 
[[Baronie Fremmelsfelde|Fremmelsfelde]] besitzt kein stehendes Heer. Außer der Landwehr, die der Baron im Ernstfall ausheben könnte, stehen 50 Büttel zur Verfügung. Etwa 20 davon sind auf Burg Hahnenfels stationiert. Die restlichen 30 Büttel versehen ihren Dienst in [[Fremmelsdorf]], [[Gippelstein]] und [[Hommern]], bzw. überwachen die Grenze nach Almada. Die Burgwache untersteht zwar nominell dem Baron, folgt aber auch den Anweisungen des Vogtes Brasibert. Offizierin der Burgwache ist [[Rhenaya von Perainidal]].  
  
Bis Mitte RONdra 1029BF waren etwa 30 Mann in der [[Stadt Hahnendorf]] stationiert. Dann löste der Rat der Stadt eine Vereinbarung mit dem Baron und berief sich auf das im [[Stadtrecht]] festgeschrieben Recht auf eine eigene Garde.
+
Bis Mitte RONdra 1029 BF waren etwa 30 Mann in der [[Stadt Hahnendorf]] stationiert. Dann löste der Rat der Stadt eine Vereinbarung mit dem Baron und berief sich auf das im [[Stadtrecht]] festgeschrieben Recht auf eine eigene Garde.
  
 
Die Büttel sind sämtlich mit ledernen Rüstungen und Helmen, Schwertern und Dolchen ausgerüstet. Die Büttel, meist Söhne von Fremmelsfelder Bauern, können einem gut ausgebildeten Krieger zwar nicht das Wasser reichen, aber seit Rhenaya von Perainidal die Truppe führt, sind die Büttel in der Lage mit ihren Waffen umzugehen. Fast alle haben in den letzten Jahren Kampferfahrung gesammelt, vor allem bei der Jagd nach Wilderern und Schmugglern.
 
Die Büttel sind sämtlich mit ledernen Rüstungen und Helmen, Schwertern und Dolchen ausgerüstet. Die Büttel, meist Söhne von Fremmelsfelder Bauern, können einem gut ausgebildeten Krieger zwar nicht das Wasser reichen, aber seit Rhenaya von Perainidal die Truppe führt, sind die Büttel in der Lage mit ihren Waffen umzugehen. Fast alle haben in den letzten Jahren Kampferfahrung gesammelt, vor allem bei der Jagd nach Wilderern und Schmugglern.
 
   
 
   
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Hahnenfels]]
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Hahnenfels]]

Version vom 5. Mai 2007, 16:13 Uhr

Skizze der Burgansicht
Skizze der Burgansicht


Allgemeines

Der Stammsitz der Familie Hahnentritt ist die Höhenburg Hahnenfels. Mit einer Ausdehnung von gut 100 Schritt Länge und 40 Schritt Breite thront die Burg auf dem gleichnamigen Felsen. Zu Füßen der Burg liegt die Stadt Stadt Hahnendorf.

Um die Burg zu erreichen, muss man einen recht engen und steilen Weg erklimmen, der für Fuhrwerke gerade so geeignet ist. Der Weg endet vor einem gut befestigten Torhaus, welches den Zugang mit einem starken, metall-beschlagenen Holztor schützt. Nachdem man das Torhaus passiert hat, gelangt man zur Vorburg. Hier finden sich die Unterkünfte des Gesindes, die Ställe und Vorratsräume.

Die obere Burg ist nochmals gute 10 Schritt höher gelegen. Ein weiteres beschlagenes Tor schützt den Zugang. Die Mauern der oberen Burg sind zum Teil mit Wehrgängen versehen. Ein sehr tiefer Brunnen versorgt die Burg mit Wasser.

Bewohner

Im Hauptgebäude der oberen Burg residiert die Familie des Barons. Dieses wurde von Baron Darulf von Corish und von Praill nach seiner Belehnung umgebaut, damit es ihm, seinem Bruder und dessen Familie eine standesgemäße Unterkunft bietet. Vogt Brasibert von Hahnentritt hat sich ein Schlafgemach in einem Nebengebäude eingerichtet. Die recht kleine Wachmannschaft hat im zugigen Wehrturm ihr Quartier bezogen.

Grundriss der Burg

Geschichte

Die Burg wurde um 451 BF von Giselhof von Hahnentritt, einem Vorfahren des heutigen Vogtes erbaut. Es hat den Anschein, dass der Bauherr auf zwergische Baumeister zurückgegriffen hat. Die Burg ist Stammsitz der Ritterfamilie Hahnentritt.

Truppen

Fremmelsfelde besitzt kein stehendes Heer. Außer der Landwehr, die der Baron im Ernstfall ausheben könnte, stehen 50 Büttel zur Verfügung. Etwa 20 davon sind auf Burg Hahnenfels stationiert. Die restlichen 30 Büttel versehen ihren Dienst in Fremmelsdorf, Gippelstein und Hommern, bzw. überwachen die Grenze nach Almada. Die Burgwache untersteht zwar nominell dem Baron, folgt aber auch den Anweisungen des Vogtes Brasibert. Offizierin der Burgwache ist Rhenaya von Perainidal.

Bis Mitte RONdra 1029 BF waren etwa 30 Mann in der Stadt Hahnendorf stationiert. Dann löste der Rat der Stadt eine Vereinbarung mit dem Baron und berief sich auf das im Stadtrecht festgeschrieben Recht auf eine eigene Garde.

Die Büttel sind sämtlich mit ledernen Rüstungen und Helmen, Schwertern und Dolchen ausgerüstet. Die Büttel, meist Söhne von Fremmelsfelder Bauern, können einem gut ausgebildeten Krieger zwar nicht das Wasser reichen, aber seit Rhenaya von Perainidal die Truppe führt, sind die Büttel in der Lage mit ihren Waffen umzugehen. Fast alle haben in den letzten Jahren Kampferfahrung gesammelt, vor allem bei der Jagd nach Wilderern und Schmugglern.