Garetien:Burg Finsterstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt.
 
Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt.
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Burg Finsterstein ist Stammsitz der [[Familie Gnisterholm]]
  
 
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Version vom 16. April 2007, 15:18 Uhr

Im Norden der Grafschaft Hartsteen, inmitten der Pfalzgrafschaft Reichsgau, liegt, von dichten Wäldern umgeben, der unheimliche Finsterstein. Will man dem Volksmund glauben, so hat hier der Kahle Schirch, der alte Riese mit einem Fels nach einem Bären geworfen. Wo er liegen blieb, erhebt sich heute der schroffe Hügel über die Tannenwipfel.

Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt.

Burg Finsterstein ist Stammsitz der Familie Gnisterholm

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