Garetien:Borondrian von Silz: Unterschied zwischen den Versionen
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Helden könnten Mingosch und den Geist Borondrians zusammenbringen, um für Versöhnung und Vergebung zu sorgen. Alternativ sind die Gebeine der Söldnertruppe noch immer nicht borongefällig bestattet und müssen von ihrem Schlachtfeld beispielsweise bei der '''Hangereiche von Tiefenbach''' gesammelt und mit Grabsegen beigestezt werden. | Helden könnten Mingosch und den Geist Borondrians zusammenbringen, um für Versöhnung und Vergebung zu sorgen. Alternativ sind die Gebeine der Söldnertruppe noch immer nicht borongefällig bestattet und müssen von ihrem Schlachtfeld beispielsweise bei der '''Hangereiche von Tiefenbach''' gesammelt und mit Grabsegen beigestezt werden. | ||
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Version vom 23. März 2011, 09:03 Uhr
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Borondrian von Silz war der Bruder der Waldsteiner Gräfin Kalmira von Silz, die 903 BF während der Kaiserlosen Zeiten von einer Bande marodierender Söldner ermordet wurde. Borondrian schwor, nicht eher zu ruhen, als bis alle Mörder seiner Schwester im Grab lägen. Das ist bis heute offenbar nicht geschehen, denn Borondrians Geist spukt immer noch in Siglindes Turm am Rallerufer, wo ihn wahrscheinlich sein Neffe »Kaiser Werdomar« erhängt hat.
Borondrian kommt deshalb nicht zur Ruhe, weil einer der Söldner der Zwerg Mingosch, gewesen ist, der heute noch lebt und die Grobschmiede in Samlor betreibt. Helden könnten Mingosch und den Geist Borondrians zusammenbringen, um für Versöhnung und Vergebung zu sorgen. Alternativ sind die Gebeine der Söldnertruppe noch immer nicht borongefällig bestattet und müssen von ihrem Schlachtfeld beispielsweise bei der Hangereiche von Tiefenbach gesammelt und mit Grabsegen beigestezt werden.