Garetien:Boraccio D'Altea: Unterschied zwischen den Versionen

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Als zweitgeborener Sohn der eslamsgrunder Adligen [[Garetien:Travanca Sefira D'Altea-Illgeney|Travanca Sefira D'Altea-Illgeney]] mit dem almadanischen Junkers Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt. Nach seinem Abschluß auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der 3. Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf. Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen caldaier Hochland kümmern können und so mußte Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile bei [[Garetien:Geismar_II._von_Quintian-Quandt|Graf Geismar von Quintian-Quandt]] im Sold.
 
Als zweitgeborener Sohn der eslamsgrunder Adligen [[Garetien:Travanca Sefira D'Altea-Illgeney|Travanca Sefira D'Altea-Illgeney]] mit dem almadanischen Junkers Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt. Nach seinem Abschluß auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der 3. Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf. Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen caldaier Hochland kümmern können und so mußte Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile bei [[Garetien:Geismar_II._von_Quintian-Quandt|Graf Geismar von Quintian-Quandt]] im Sold.
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Version vom 3. Dezember 2008, 23:35 Uhr

Boraccio D'Altea - Mit freundlicher Genehmigung von Tristan Deneke. Copyright 2008 by Tristan Denecke. Alle Rechte vorbehalten.


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Hohenkamp.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Junker von Aracena
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
braun
Größe:
1,93 Schritt
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Den Söldnerführer aus Almada kann man mit seinem Söldnerhaufen, den "Sturmfalken" im Dienste verschiedener Auftraggeber, z.Z. insbesondere von Graf Geismar von Quintian-Quandt begegnen. Er kann auch als Anlaufstelle für Informationen und Kontakte aus Almada dienen.
Beziehungen:
in Garetien: minimal; in Almada: hinlänglich
Finanzkraft:
ansehnlich
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Herrschaft Hohenkamp.svg
Ludeger von Ruthberg
Ritter 979 BF-982 BF
Wappen Familie Ruthberg.svg
Boraccio D'Altea
Edler 1031 BF-1033 BF
Wappen blanko.svg
Praiodan von Steinfelde
Edler 1040 BF-19. Bor 1043 BF
Wappen Familie Steinfelde.svg


Voller Name: Boraccio Eslam D'Altea


Als zweitgeborener Sohn der eslamsgrunder Adligen Travanca Sefira D'Altea-Illgeney mit dem almadanischen Junkers Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt. Nach seinem Abschluß auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der 3. Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf. Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen caldaier Hochland kümmern können und so mußte Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile bei Graf Geismar von Quintian-Quandt im Sold.