Garetien:Baronie Viehwiesen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ländereien sind durchzogen von grünen und saftigen Weiden und Wiesen. Wie der Name der Baronie schon sagt, widmen sich die hier ansässigen Schlunder großteils der Viehzucht.
 
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Zusätzlich zum normalen Erbrecht für das Lehen, gilt für die Baronie Viehwiesen, die mittlerweile Stammlehen des ehemals darpatischen [[Garetien:Haus Ochs|Hauses Ochs]] ist, dass es verloren ist, wenn nicht mindestens ein Mitglied jeder Generation einen Knappen beim Grafen von Schlund stellt.  
 
Zusätzlich zum normalen Erbrecht für das Lehen, gilt für die Baronie Viehwiesen, die mittlerweile Stammlehen des ehemals darpatischen [[Garetien:Haus Ochs|Hauses Ochs]] ist, dass es verloren ist, wenn nicht mindestens ein Mitglied jeder Generation einen Knappen beim Grafen von Schlund stellt.  
  
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Die Baronie Viehwiesen entstand aus der Spaltung der alten Baronie Torbelstein die bei Vencellos Reformen (602-608 BF) zerschlagen wurde. Die mächtige Ritterin Leobara von Ochs auf Burg Ox erhielt vom neuen Grafenhaus die Baronswürde von Viehwiesen und somit den östlichen Teil Torbelsteins zugesprochen. Der größere westliche Teil der Baronie wurde der Familie Torbelstein entlehnt und dem neuen König Eslam von Almada als Königliche Vogtei Mardershöh zum Geschenk gemacht.   
 
Die Baronie Viehwiesen entstand aus der Spaltung der alten Baronie Torbelstein die bei Vencellos Reformen (602-608 BF) zerschlagen wurde. Die mächtige Ritterin Leobara von Ochs auf Burg Ox erhielt vom neuen Grafenhaus die Baronswürde von Viehwiesen und somit den östlichen Teil Torbelsteins zugesprochen. Der größere westliche Teil der Baronie wurde der Familie Torbelstein entlehnt und dem neuen König Eslam von Almada als Königliche Vogtei Mardershöh zum Geschenk gemacht.   
  

Version vom 1. Dezember 2010, 07:22 Uhr

Vorlage:BaronieDerographie: Die Baronie Viehwiesen liegt im östlichen Teil der Grafschaft Schlund, angrenzend zur Markgrafschaft Perricum. Landschaft: Die Ländereien sind durchzogen von grünen und saftigen Weiden und Wiesen. Wie der Name der Baronie schon sagt, widmen sich die hier ansässigen Schlunder großteils der Viehzucht. Erbrecht: Zusätzlich zum normalen Erbrecht für das Lehen, gilt für die Baronie Viehwiesen, die mittlerweile Stammlehen des ehemals darpatischen Hauses Ochs ist, dass es verloren ist, wenn nicht mindestens ein Mitglied jeder Generation einen Knappen beim Grafen von Schlund stellt. Diese Bedingung stellte der Graf Vencello von Faldras bei der Einrichtung der Baronie. Die letzten Ochsen als Knappen beim Grafen waren Leobrecht von Ochs, der vor kurzem kinderlos verstorbene Baron Tabur von Ochs, sowie Wolfaran von Ochs der Sohn Leobrechts. Geschichte: Die Baronie Viehwiesen entstand aus der Spaltung der alten Baronie Torbelstein die bei Vencellos Reformen (602-608 BF) zerschlagen wurde. Die mächtige Ritterin Leobara von Ochs auf Burg Ox erhielt vom neuen Grafenhaus die Baronswürde von Viehwiesen und somit den östlichen Teil Torbelsteins zugesprochen. Der größere westliche Teil der Baronie wurde der Familie Torbelstein entlehnt und dem neuen König Eslam von Almada als Königliche Vogtei Mardershöh zum Geschenk gemacht.

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