Garetien:Baronie Bärenau

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Hof.svg   Hof.svg   Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg   Wappen Baronie Baerenau.svg   Wappen Baronie Aldenried.svg   Wappen Pfalz Puleth.svg   Wappen Baronie Natzungen.svg   Wappen Pfalzgrafschaft Reichsgau.svg   Wappen Baronie Hutt.svg   Wappen Graeflich Feidewald.svg   Wappen Kaiserlich Bugenhog.svg   Wappen Baronie Rabensbrueck.svg   Wappen Baronie Praioreth.svg   
Namen:
Baronie Lilienmoor (historisch), altertümlich gesprochen Baernau
Lage:
Die Baronie Bärenau liegt im westlichen Hartsteen, an den Grenzen zur Kaisermark, sowie zu den Grafschaften Waldstein und Reichsforst.
Politik:
Obrigkeit:
Baronin Iralda von Ochs auf der Bärenau (seit 5. Pra 1036 BF)
Herrschaftssitz:
Einwohner:
4335 (großteils Menschen, eine Waldelfensippe, eine Zwergensippe)
Blasonierung:
Das Wappen der Baronie ist schräggeviert in den Farben grün und weiß. In der oberen Mitte ziert ein weißer Bär auf grünem Grund, in der unteren Mitte die Lilienmoorer Lilien auf grünem Grund den Schild. Die Felder rechts und links sind mit einem grünen Drachen auf weißem Grund besetzt.
Militär:
Landschaft:
Gewässer:
Berge:
Trollzunge (Mitte), Wulfshöhen (Süden)
Wälder:
Kroandalwald (Mitte), Moorwald, Liliengrund (Westen), Kaiserforst (Norden), Baernwald (östlich)
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult, hauptsächlich Praios, sowie Peraine und Firun
Heilige:
Emmeran von Lilienmoor (Heiliger der Rondra-Kirche]
Festtage:
3. Firun: Gedenktag zu Ehren des Firunsbären Hardmod, der Wanderer im Lilienmoor rettet; erster Wassertag im Boron: Fest zu Ehren der Ermordeten des Reychsforster Bundes
Handwerk:
Anbau von Korn- und Gemüsefeldern über weite Strecken der Bärenauer Landschaft. Torfstecher im Lilienmoor. Weinanbau des leicht säuerlichen Weißweins Bärenauer Medicus, der an den Hängen im südlichen Teil der Baronie angebaut wird.
Besonderheiten:
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Von der Burg Bärenau im östlichen Teil der Baronie führt eine befestigte Straße Richtung der Stadt Bärenau und von da an weiter Richtung Wagenhalt (Reichsstraße II). Die Falsche Reichsstraße, ein noch aus der Bosparanischen Zeit stammender Straßenzug durch Bärenau, sollte ursprünglich die nach Norden gehende Reichsstraße werden, wurde dann aber zu Gunsten der Marschroute fallen gelassen.
Größte Ortschaften:
Stadt Bärenau (710 EW), Markt Krolock (300 EW), Markt Fuchswalden (300 EW), Markt Cavans Steg (250 EW), Dorf Ochsentor (200 EW), Dorf Bronstein (200 EW), Dorf Siebeneichen (150 EW), Dorf Lilienhof (150 EW), Dorf Praiosburg (125 EW), Dorf Aarsteen (125 EW) (mehr)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-II-01
Hof.svg   Wappen Stadt Baerenau.svg   Wappen Familie Lilienmoor.svg   Wappen Familie Fuchswalden.svg   Wappen Familie Krolock.svg   Wappen Familie Ibelstein.svg   Wappen Junkertum Cavans Steg.svg   Wappen Junkertum Baernwald.svg   Wappen Junkertum Bronstein.svg   Wappen Familie Praiosburg.svg   


Baronie Bärenau in Fakten

Geographische Grenzen: Baronie Puleth (nordöstlich), Baronie Natzungen (östlich), Baronie Zweiflingen (nordwestlich), Baronie Leihenbutt (westlich), Baronie Rallerspfort (südwestlich), Kaiserlich Ochsenblut (südlich)

Regenten: Seit Belehung durch Kaiser Nardes herrschen die Familie Lilienmoor und die daraus entstandene Familie Bärenau (eine Bastardlinie der Lilienmoors). Im Praios 1036 BF ging das Lehen in den Machtbereich des Hauses Ochs über, nachdem der erbberechtigte Spross der Familie Bärenau den Traviabund mit einem Mitglied des Hauses schloss. Mehr zu den Regenten und ihrer Regierungszeit (...)

Gewässer: Von Nord nach Süd wird das Bärenauer Land durch den Mühlbach geteilt. Das Lilienmoor wird durch den Quendel gespeist.

Bevölkerung: nur noch knapp über 4000 Einwohner (ehemals 8000). Großteils der Bevölkerung besteht aus Menschen. In den Wäldern des Kroandalwaldes lebt die Kroandalsippe, eine unbekannte Anzahl an Waldelfen. Mit dem Dorf Baernhof im Norden der Baronie fanden im Götterlauf 1033 BF Zwerge aus der Baronie Erlenstamm ihr neues zu Hause.

Tiere und Pflanzen: In den Wäldern Bärenaus sind kleine Walddrachen, ähnlich den Meckerdrachen, beheimatet. Ibel, eine kleine Kauzart, sind in den Steinfelsen um das Gut Ibelstein gesichtet worden und scheinen einzigartig auf Dere zu sein.

Wappenkunde der Baronie: Das Wappen der Baronie ist schräggeviert in den Farben grün und weiß. In der oberen Mitte ziert ein weißer Bär auf grünem Grund, in der unteren Mitte die Lilienmoorer Lilien auf grünem Grund den Schild. Die Felder rechts und links sind mit einem grünen Drachen auf weißem Grund besetzt. Generell sind die Wappen der Bärenauer Vasallenlehen in grün und weiß gehalten. (...)

Besonderheiten: Mystisch ist das Lilienmoor mit samt Geisterscheinungen und deren Wehklagen. Das Dorf Krolock wird von einem Vampir heimgesucht und das Dorf Trollingen muss sich eines Trolls erwehren. In der Bärenauer Baronskrone, die zurzeit verschollen ist, hat ein Mindergeist namens Bärfried seine Heimstatt gefunden.


Bärenau Aktuell

Freiherrlich Liliengrund (200), Freiherrlich Praiosburg (250), Hof der Barone von Bärenau, Junkertum Baernwald (500), Junkertum Bronstein (535), Junkertum Cavans Steg (550), Junkertum Fuchswalden (500), Junkertum Ibelstein (500), Junkertum Krolocksaue (500), Lande der Stadt Bärenau (800)

Die Baronie Bärenau liegt im westlichen Teil der Grafschaft Hartsteen angrenzend an die Kaisermark, sowie die Grafschaften Reichsforts und Waldstein.

Nachdem Tode des Barons Brander von Bärenau, welcher bei der Schlacht um Gareth verstarb, war die Lehnsfolge in der Baronie mehrere Götterläufe ungeklärt und heftig umkämpft. Brander war seinem Vater nachgefolgt, der nach der Answinkrise das Lehen hatte verlassen müssen und mit anderen Answinisten in der Feste Rulat inhaftiert wurde. Die zurzeit herrschende Natterndorner Fehde erschwert die Suche nach einem offiziell ernannten Herrscher.

Nach der Schlacht um Gareth tauchte Gerwulf von Bärenau wieder auf und beanspruchte sein ehemaliges Lehen und seinen Titel. Sehr verändert war der Mann, der offenbar mit der Galotteska angereist war: von Seelenzweifeln gemartert, niemals ruhelos, abgemagert, verhärmt und von einer widersprüchlichen Sehnsucht nach Harmonie und Geborgenheit sowie Grausamkeit und Spottlust.

Zusätzlich wurde noch eine weiterer Anspruch erhoben worden. Aufstrebende, reiche Adlige aus der Grafschaft Eslamsgrund haben die Baronswürde durch den Grafen Geismar II. von Quintian-Quandt verliehen bekommen.

Nach jahrelangen Kämpfen um die Baronie, konnte sich die junge Baroness Iralda von Ochs gegen ihre Mitstreiter durchsetzen und hat sich in Bärenau gefestigt. Iralda ist die Tochter des letzten Barons und hat ihre Ansprüche auf das Lehen erhoben. Gerwulf von Bärenau wurde durch den Bärenauer Niederadel überwältigt und wurde im Reichsgefängnis auf den Efferdstränen eingekerkert. Treumunde von Eychgras und ihre Mannen wurden durch die Kampfkraft Iralda von Ochs zurückgedrängt. Die Königliche Brotmeisterin sinnt auf Rache, musste sich aber vorerst geschlagen geben.

Im Praios 1036 BF belehnte der neuernannte Graf Luidor von Hartsteen Iralda von Ochs mit dem Lehen ihrer Vorväter und gab der Baronie eine gewisse Stabilität zurück.


Geschichte der Baronie

Die Baronie entstammt aus mehreren reichen Edelgütern. Durch Belehnung des Edlen Tybalt von Lilienmoor als erster Baron zu Lilienmoor im Götterlauf 100 BF durch Kaiser Nardes wurden diese Güter ersten Mal vereint.

Das Geschlecht derer von Lilienmoor herrschte über 200 Götterläufe über die Geschicke der Baronie und seiner Einwohner. Bis zum schicksalshaften Boronmond im Götterlauf 336 BF.

Priesterkaiser Aldec Praiofold II. hatte sich in diesen Zeiten zum Regenten ausgerufen, was den Adel erzürnte. Zusammengeschlossen zum unter dem jungen Baron Emmeran von Lilienmoor im Reychsforster Bund probten sie den Aufstand. Dieser wurde blutig auf auf Schloss Lilienmoor durch den Inquisitor Praionor von Salmingen niedergeschlagen. Zu diesen Zeiten wurde das Lehen von Lilienmoor in Baernau umgewandelt. Letzteres entwickelte sich im Hartsteenschen Sprachgebrauch von Baernau zu Bärenau.

Da es keinen ehelichen Abkömmling des Hauses Lilienmoor gab, wurde der Bastardsohn Emmerans zum neuen Baron auserkohren. Zum Zeichen seiner Verbundenheit zum dem Geschlechte Lilienmoor nahm er den Namen des ersten Barons an und führte von nun an die Geschicke unter dem Namen Tybalt I. von Baernau.

Die Dynastie derer von Bärenau herrschte bis zum Götterlauf 1011 reichstreu und hochangesehen. Besonders bemerkenswert war die lange Regentschaft der Selinde von Bärenau, die fast siebzig Götterläufe regierte.

Im Götterlauf 1011 fiel das Haus von Bärenau in Ungnade, besser gesagt, ihr amtierender Baron Gerwulf von Bärenau. Dieser begang Reichsverrat, wurde all seiner Ämter enthoben und auf der Feste Rulat eingekerkert.

Sein Sohn übernahm bis zum Götterlauf 1027 die Baronswürde an sich, bis er heldenhaft im Verteidigungskampf um die Hauptstadt Gareth fiel.

Vom Götterlauf 1027 an befindet sich die Baronie ohne rechtmäßigen Herrscher.

Der zurückgekehrte Reichsverräter Gerwulf von Bärenau und die Auswärtigbelehnte Treumunde von Eychgras liefern sich seitdem einen erbitterten Kampf um die Herrschaft. Durch die ungeklärte Grafschaftswürde, wird dieser dadurch noch erschwert.

Im Jahr 1033 BF kehrt der Erbe Branders, Iralda von Bärenau, in ihre Heimat zurück und forderte ihr Lehen, welches ihr 1036 BF zugesprochen wurde. (Auflistung der Geschichte (...))

Eine nähere Auflistung findet sich in der Bärenauer Chronik (...).

Bärenauer Landschaft

Im Norden der Baronie erstrecken sich Ausläufer des Kaiserforstes, mitsamt seiner großen Ansammlung an Wildtieren. An den Ausläufern des Forstes liegt das weißgekälkte Jagdschloss Drak, welches den Golgariten seit kurzer Zeit als neues Ordenshaus dient.

In Mitten der Baronie bildet der kreisrunde Kroandalwald das Zentrum Bärenaus, welcher von Waldelfen bewohnt wird.

Die Stadt Bärenau befindet sich im östlichen Teil der Baronie mit einem Verbindungsweg zur Reichsstraße und zur nördlicher gelegenen Burg Bärenau, die an dem Baernwald liegt.

Im Westen um die Ruine des Schlosses Lilienmoor befindet sich das gleichnamige Moor. Das Moor wird nord-westlich vom Liliengrund und süd-westlich vom Moorwald begrenzt. Eine Orksippe hat sich in diesen Gefilden niedergelassen.

Kornfelder, mit dessen Erträgen die Kaisermark beliefert werden soll, erstrecken sich über weite Teile der Baronie.

Im Süd-Westen der Baronie, in der Nähre der Praiosburg, erstreckt sich eine Hügelkette. Im südlichen Teil der Baronie sind wie Weinhänge an denen der Bärenauer Medicus angebaut wird. Von Nord nach Süd wird das Bärenauer Land durch den Mühlbach geteilt. Das Lilienmoor wird durch den Quendel gespeist.

Ortschaften

Vorlage:Ortschaften in

Bedeutende Persönlichkeiten in Bärenau

Baronin
Iralda von Ochs auf der Bärenau
Baronet
Wolfaran von Ochs
Alt-Baron
Gerwulf von Bärenau
Baerenau Iralda2.jpg Ochs Wolfaran.jpg Gerwulf von Baerenau.JPG
© TD © TD © BB


Junker
Balian von Ibelstein
Stadtvogt
Roban Albertin zu Stippwitz
Komtur
Lüdegast von Quintian-Quandt
Ibelstein Balian.JPG Stippwitz Roban.jpg QuintianQuandtLuedegast.jpg
© BB © BB © Johanna Spieler
Praios-Geweihte
Hardane Praioslieb Ginsterbeck
Magister
Hamarjan ibn Hahmud
Junker
Ulmenbert von Grabandt
Hardane Ginsterbeck.JPG Hahmud Hamarjan.jpg Grabandt Ulmenbert.jpg
© BB © BB © BB
Junker
Wolfhardt von Krolock
Ritter
Berndrich von Katterquell
Ritter
Hagwulf von Eslamsberge
Krolock Wolfhardt.jpg Katterquell Berndrich.jpg Eslamsberge Hagwulf.jpg
© BB © BB © BB
Baronet
Alderan von Bärenau
Peraine-Geweihter
Ernbrecht Rübsamen
Ritterin
Alyssea von Ibelstein
Baerenau Alderan.png Ruebsamen Ernbrecht.jpg Ibelstein Alyssea.jpg
© TD © BB © BB
Burgvögtin
Turike zu Stippwitz
Stippwitz Turike.gif
© BB


Weitere Persönlichkeiten finden sich hier.

Ein Held aus Bärenau

Zum Ursprung seines Lebens stammte der Held aus einer auflebenden Baronie. Reich durch den Weinanbau und gesegnet mit schönen Landflächen und einer langjährigen Adelstradition. Seit jeher herrschte ein Oberhaupt aus der Familie Bärenau über den Landstrich. Ritterliche Tugenden wurden groß geschrieben und man war stolz aus Hartsteen zu kommen. Alles was dem Helden lieb war, wurde in den letzten Kriegswirren zerstört. Ein ritterlicher Held könnte versuchen die Ordnung aufrecht zu erhalten oder die Armen und Schwachen zu schützen. Handwerker werden allerorten benötigt, um den Aufbau heranzutreiben. Söldner könnten sich einem der vielen Herrscher verdingen und zwielichtige Gestalten haben die Möglichkeit durch Schmuggel o.ä. ihr Gold zu verdienen.

Bärenau im Spiel

Bärenau ist nicht mehr das beschauliche Fleckchen Dere welches es einmal war. Die letzten Kriegsjahre haben viel Unglück über das Volk gebracht, welches sich erst langsam wieder erholt. Das einfache Volk hat unter dieser Lage zu leiden. Helden können sich auf die Seite eines verfehdeten Adligen stellen, versuchen dem einfachen Volk zu helfen oder diverse Schergen zu bekämpfen. Als Szenario bietet sich das Abenteuer Das Streben nach Höherem an.

Karte des Lehens



Karte von Bärenau

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Baronie Baerenau.svg Gar-II-01 Baronie Bärenau 4.300 Baronin Iralda von Ochs auf der Bärenau (seit 5. Pra 1036 BF) Bespielt.svg 30x30px


Wappen Baronie Baerenau.svg Gar-II-01 Hof der Barone von Bärenau Hof.svg
Wappen Stadt Baerenau.svg Gar-II-01 ~ A Lande der Stadt Bärenau 800 Stadtvögtin Yandare Bugenhog der Stadt Bärenau (seit 1044 BF) 30x30px
Wappen Familie Lilienmoor.svg Gar-II-01(Heg) Freiherrlich Liliengrund 200 Vögtin Firisa von Krolock zu Liliengrund (seit 1040 BF)
Edler Storko von Ochs zu Liliengrund (seit 15. Pra 1043 BF)
Bespielt.svg 30x30px
Wappen Familie Fuchswalden.svg Gar-II-01-1 Junkertum Fuchswalden 500 Vögtin Edala von Hartwalden-Sturmfels zu Fuchswalden (seit 14. Pra 1042 BF)
Junkerin Ophelia von Ochs zu Fuchswalden (seit 15. Pra 1043 BF)
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Wappen Familie Krolock.svg Gar-II-01-2 Junkertum Krolocksaue 500 Junker Wolfhardt von Krolock zu Krolocksaue (seit 5. Pra 1036 BF) 30x30px
Wappen Familie Ibelstein.svg Gar-II-01-3 Junkertum Ibelstein 500 Junker Balian von Ibelstein zu Ibelstein (seit 1003 BF) 30x30px
Wappen Junkertum Cavans Steg.svg Gar-II-01-4 Junkertum Cavans Steg 550 Vogt Leuerich von Hartwalden zu Cavans Steg (seit 1046 BF)
Junker Ulmenbert von Grabandt zu Cavans Steg (seit 1003 BF)
Bespielt.svg 30x30px
Wappen Junkertum Baernwald.svg Gar-II-01-5 Junkertum Baernwald 500 Junker Alderan von Bärenau zu Baernwald (seit 5. Pra 1036 BF)
Vögtin Walbirg von Bärenau-Pandlaril zu Baernwald (seit 1042 BF)
30x30px
Wappen Junkertum Bronstein.svg Gar-II-01-6 Junkertum Bronstein 535 Junkerin Lechmin von Ochs zu Bronstein (seit 15. Pra 1043 BF)
Vogt Rondril von Bärenau-Pandlaril zu Bronstein (seit 15. Pra 1043 BF)
Bespielt.svg 30x30px
Wappen Familie Praiosburg.svg Gar-II-01-b Freiherrlich Praiosburg 250 Edle Rohaja von Ochs der Praiosburg (seit 26. Tra 1035 BF)
Vögtin Turike zu Stippwitz der Praiosburg (seit 20. Tsa 1034 BF)
Bespielt.svg 30x30px


20x20px Kaiserliches Lehen 20x20px Lehen des Provinzherrn 20x20px Gräfliches Lehen 20x20px Freiherrliches Lehen 20x20px Lehen eines Junkers 20x20px Lehen eines Edlen 20x20px Kirchliches Lehen



Vorlage:Briefspieltexte