Garetien:Antlitz der Erneuerung

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Unzählige Gesichter hat die Erneuerung,
doch kann man sie unterteilen in herrliche und schreckliche?
Ist nicht auch der Schrecken herrlich?

Die Wurzeln der Bewegung "Antlitz der Erneuerung" liegen im apokalyptischen Geschehen im Jahr des Feuers und dem durch die Erschütterung menschlicher Seelen hervorgerufenem Wahnsinn. Manch einer hat die Berührung einer Erzdämonin für den Kuss einer Göttin gehalten und ist nun der Spielfigur ihres Willens.
Wobei der Wille Asfaloths weder beständig noch schlüssig ist. Ständig gebiert die Erzdämonin neue Visionen, während ihre irrsinnig komplexen Pläne weit über den beschränkten Rand des menschlichen Geistes hinauswuchern und bizarre Früchte tragen.
Der Kult der Vielfarbenen in Garetien erstreckt sich im Verborgenen und hat sowohl kreative Geister erfasst, die bei der Gratwanderung zwischen Genie und Wahnsinn zu Letzterem gestrauchelt sind, als auch opportunistische Diener der Mächte, die nun tatsächlich vollendet Rückgratlos werden können. Wer auf geheimen Zusammenkünften von verbotenen Früchten nascht erhält bald eine wandelbare Maske, die nicht nur das Antlitz, sondern auch das Wesen zunehmend veränderlich macht. Irgendwann verwächst diese Gabe unlösbar mit dem Träger und die Wandlung, die Körper und Geist erfasst, überfordert den Menschen und entzieht sich der bewussten Kontrolle.
Deutlicher als der verborgene Kult tritt Galtor, der Koloss, auf. Eine mutierte Bestie, längst inhuman verformt, die eine Gruppe berittener Marodeure anführt und täglich Menschen auf dem Altar der Herrin opfert.