Garetien:Alriksritter

Aus GaretienWiki
Version vom 25. Januar 2014, 06:48 Uhr von VerschiebeBot (D | B) (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen






Garetischer Bund der Ritter in Angedenken des tugendhaften Königs Alrik

Wappen: Auf rotem Grund ein silberner Ritter, in der rechten Hand ein Banner mit garetischem Fuchs auf Gold haltend, mit der Linken den Griff des an der Seite getragen Schwertes umfasst.

Alriksritter

Am 6. Rondra 1034 BF (Tag der Reichsgründung) wurde dieser Ritterbund von ehrenhaften garetischen Rittern gegründet. Der Garetische Bund der Ritter in Angedenken des tugendhaften Königs Alriks sieht sich in Tradition des Reychsforster Bundes, deren Mitglieder sich für ritterliche Tugenden und Reich eingesetzt haben, bis über das höchstmöglich scheinende Maß hinaus, mit Leib und Leben.

Schutzpatrone

Schutzpatron der Alriksritter ist der stets ritterliche König Alrik von Gareth, sowie der in Hartsteen als Heiliger der Rondrakriche Angebetete Baron Emmeran von Lilienmoor.

Anführer

Der Schwertvater ist der Vertreter des Bundes nach außen und sein nominelles Oberhaupt zu zeremoniellen und offiziellen Anlässen. Er oder sie wird auf Lebenszeit gewählt oder bis der Schwertvater freiwillig von diesem Titel zurücktritt. Als Oberhaupt fungiert aktuell der Bannerträger des Königreiches Gerobald Leuhold von Ruchin.

Der Stellvertreter wird Schildträger genannt, ein Amt das zurzeit der Pulether Baron Felan Rondrik von Schallenberg ausübt.

Treffen

Am 6. Rondra eines jeden Jahres, zu den Feierlichkeiten der Reichsgründung, versammeln sich die Alriksritter auf der Burg Aldengrund in Garetien.


Insignien

Das Insigne besteht aus einer Ordenskette aus Zwölfgöttersymbolen und dem Ordenszeichen. Zur Aufnahme in dem Bund wird diese ausgehändigt und nach dem Ableben des Ritters zurückgegeben.

Regeln zur Mitgliedschaft und Ordnung des Ritterbundes

1. Ad Primum der Ritterschlag muss erlangt sein nach einer ausreichenden Knappenschaft

2. Ad Secundum ein Anwärter muss Mitglied einer Familie des Adels zu sein, der es möglich ist einen geadelten Vorfahren aus der glorreichen Zeit König Alriks des Tugendhaften aufzuweisen.

3. Ad Tertium ein Anwärter und Mitglied muss eine an den Tugenden der Ritterlichkeit ausgerichtete Lebensführung nach Vorbild des großen König Alrik vorweisen können

4. Ad Quartum Mitglieder des Garetischen Bundes der Ritter in Angedenken des tugendhaften König Alriks sind dazu verpflichtet für die Ordnung und die Stabilität des Königreichs Garetien und auch des großen Heiligen Neuen Kaiserreichs vom Greifenthron zu Gareth unter der Raulskrone einzutreten.

5. Ad Quintum zur Aufnahme in den Ritterbund bedarf es eines Fürsprechers im Bund, der die Aufnahme des Neumitglieds unterstützt.

6. Ad Sextum Fehden der Ehre wegen sollen, sofern der Fehdegegner es zulässt, ausschließlich in Zweikämpfen gefochten werden. Einen Unschuldigen, das heißt in Exemplo die dem Schutz eines Fehdegegners Unterstellten, für die eigene Ehre bluten zu lassen um dem Fehdegegner zu schaden, verstößt in den Augen des Ritterbundes gegen die Gebote der Ritterlichkeit

7. Ad Septimum eine Verfehlung der Rittertugend eines Bundesmitgliedes kann durch die Versammlung und die Mehrheit der Mitglieder des Ritterbundes erklärt werden und kann nur durch eine ritterliche Queste erledigt werden. Sollte diese Queste verweigert werden oder ihr Ergebnis als erfolglos gewertet werden so wird das Mitglied aus dem Ritterbund ausgeschlossen.

8. Ad Octum der Schwertvater ist der Vertreter des Bundes nach außen und sein nominelles Oberhaupt zu zeremoniellen und offiziellen Anlässen. Er oder sie wird auf Lebenszeit gewählt oder bis der Schwertvater freiwillig von diesem Titel zurücktritt. Der Schildträger wird als sein Stellvertreter vom Schwertvater ernannt.

Mitglieder des Bundes

Vorlage:Personen in Einzelabfrage IntroVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:Personen in Einzelabfrage Outro(weitere Personen)






Idee und Verwendung im Spiel

Die Alriksritter gründen sich in einer Zeit, da sich die Ritterbünde der Pfortenritter und Pulethaner gegenseitig die Köpfe blutig schlagen, da sie diametral entgegengesetzte Philosophien verfolgen. Während die Alriksritter die brutalen und herzlosen Methoden der Pulethaner gegenüber dem einfachen Volk als untugendhaft ablehnen, da ein Ritter in besonderem Maße der Schutz des Volkes auferlegt ist, pochen sie in höherem Maße als die Pfortenritter auf Abkunft und die traditionelle Erlangung der Ritterwürde über die Knappenschaft. Weder Neuadlige noch Adlige, die die Ritterwürde ehrenhalber in Bezug auf ein weiteres Amt wie die Baronswürde erhalten haben finden Aufnahme in den Ritterbund.

Die Alriksritter bilden eine Gemeinschaft, die in einer romantischen und traditionellen Ansicht des Rittertums fußt. Nicht ohne Grund hat man Kaiser Alrik den Tugendhaften als Vorbild dieses Bundes auserkoren. Galt er doch als Ausbund an Ritterlichkeit und großes Vorbild, dessen geheimnisvolles Verschwinden und mögliche Wiederkehr in zeiten größter Not noch heute in Volkssagen verkündet wird. Die Alriksritter haben es sich zur Aufgabe gemacht das Rittertum in leuchtenden Farben zu präsentieren und zu beweisen, dass sie die Grundlage der Macht sind, auf die Königreich Garetien und das ganze Mittelreich sich berufen kann. Sie treten entschieden in diesen Zeiten der äußeren Bedrohungen, wie die des Heptarchen Helme Haffax im Osten und der wiedererstarkenden Orken im Norden, gegen innere Zwistigkeiten auf. Ritter wie der Baron von Puleth Felan von Schallenberg-Streitzig versteigern sich sogar dazu innere Fehden als Verrat auszulegen.

Alriksritter achten auf eine makellose Ehre und sind Vorbilder an Ritterlichkeit. Für ihre Kaiserin und Königin würden sie jede Schlacht schlagen, nicht weil sie unbedingt mit ihrer Politik übereinstimmen, sondern weil es ihre Pflicht ist. Doch gerade der Zwiespalt zwischen Realpolitik und romantischem Verlangen kann es sein der den einen oder anderen Alriksritter innerlich zu zerreißen versucht. Den schmalen Grat zwischen Anspruch und Wirklichkeit entlang zu wandeln ist keine einfache Sache und wer sich selbst vermeintlich über andere erhöht mag um so mehr in die Fänge dessen geraten, was er zu bekämpfen versucht.

Irdisch

Alriksritter schweben ständig zwischen ihren Wünschen, die oftmals unrealistisch und von dem Glanz vergangener Tage gefärbt sind. Dennoch sollen sie als eine stabilisierende Brücke zwischen Rittertum und Königreich als Pfeiler von Rohajas Regierung stehen. Alriksritter sollen lautstark für die Tugenden der Ritterschaft werben, ebenso wie sie gegen jene wettern werden, die vermeintlich Unfrieden stiften oder sich unritterlich verhalten. Teilweise versuchen führende Ritter sogar als Partei des Adels direkten Einfluß auf die Reichspolitik zu nehmen, um die junge Kaiserin gegen "Hofschranzen und falsche Freunde zu beschützen", da diese eben nicht von den Lehren der Ritterschaft, von Rechten und Pflichten, sondern von Eigennutz geleitet würden. Davor müsse man die Kaiserin beschützen.


Vorlage:Briefspieltexte


Chronik der Alriksritter

Vorlage:Chronik Übersicht


Mitglieder

Vorlage:Personen in Einzelabfrage IntroVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:PersonenabfrageVorlage:Personen in Einzelabfrage Outro(weitere Personen)


---

Autoren: Lichtbote, Treumunde


Lesenswert Diesen Artikel haben wir besonders lesenswert gefunden.


Weitere lesenswerte Artikel findest Du hier.
Auf dieser Seite kannst Du gerne mit über weitere lesenswerte Artikel beraten.