Garetien:Aldegiff von Corish und von Praill: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Aldegiff im Jahre 1014BF seinen 16. TSA-Tag feierte, nahm ihn sein Vater [[Garetien:Bernfried von Corish und von Praill|Bernfried von Corish und von Praill]]als Knappen an. Aldegiff diente seinem Vater und lernte, was einen tobrischen [[Ritter]] ausmacht. Er war bei seinem Vater, als dieser am 30. Rondra 1020 BF in der Schlacht von Eslamsbrück schwer verwundet wurde. Er zog Bernfried unter Einsatz seines Lebens vom Schlachtfeld und wurde dabei selbst verletzt.  
 
Dass sich der Geist seines Vater nach diesen Ereignissen immer mehr verwirrte, betrübt Aldegiff sehr. Zumal Aldegiff kurz davor war, zum Ritter geschlagen zu werden.  
 
Dass sich der Geist seines Vater nach diesen Ereignissen immer mehr verwirrte, betrübt Aldegiff sehr. Zumal Aldegiff kurz davor war, zum Ritter geschlagen zu werden.  
  
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Version vom 22. Juli 2008, 08:39 Uhr


(c) Alex S.


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Wappen Herrschaft Gueldenberg.png
Häuser/Familien

Wappen Familie Corish.png   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Gueldenberg.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Ritter zu Güldenberg
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
beilunkischer Adel; Vater Bernfried; Mutter Faduhenne von Corish-Graî und Geschwister Leîane (* 1002 BF) und Olfwyll (* 1003 BF).
Kinder:
Aldemar (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Phe 1036 BF), Elida (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Hes 1039 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
schwarz
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL
Hintergründe:
Beziehungen:
gering, im Notfall kann er sich auf seinen Onkel, Baron Darulf von Corish und von Praill berufen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
gespielt von Goswin


Als Aldegiff im Jahre 1014BF seinen 16. TSA-Tag feierte, nahm ihn sein Vater Bernfried von Corish und von Praillals Knappen an. Aldegiff diente seinem Vater und lernte, was einen tobrischen Ritter ausmacht. Er war bei seinem Vater, als dieser am 30. Rondra 1020 BF in der Schlacht von Eslamsbrück schwer verwundet wurde. Er zog Bernfried unter Einsatz seines Lebens vom Schlachtfeld und wurde dabei selbst verletzt. Dass sich der Geist seines Vater nach diesen Ereignissen immer mehr verwirrte, betrübt Aldegiff sehr. Zumal Aldegiff kurz davor war, zum Ritter geschlagen zu werden.

Kurz darauf verließ er seine tobrische Heimat zusammen mit seiner Familie. Sein Onkel Darulf wurde kurz darauf mit der Baronie Fremmelsfelde belehnt. Aldegiff lebte hier kurze Zeit auf Burg Hahnenfels, bis ihm sein Onkel eine Knappschaft bei Aldemar von Rathsamshausen, dem Pfalzgrafen von Schlundgau beschaffte.

Im Jahre 1025BF schlug der Pfalzgraf ihn zum Ritter von Güldenberg. Aldegiff ist dem Pfalzgrafen noch immer verbunden und verbringt einen Teil seiner Zeit auf dessen Pfalz.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Aldegiff hat nie ein Wort darüber verloren, wer oder was seinem Vater so zugesetzt hat, dass dieser darüber seinen Verstand verlor. Aber es mag der Tag kommen, da er dieses Geheimnis lüftet. Aldegiff und die Tochter des Pfalzgrafen Rondirai von Rathsamshausen sind sich seit langem zugetan, halten dies aber geheim, da sie eine negative Reaktion des alten Pfalzgrafen befürchten.