Garetien:Alara von Streitzig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
K
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Person
 
{{Person
|Lehen=Ritterin vom Orden des Heiligen Golgari
+
|Lehen=Ritterin vom [[Golgariten|Orden des Heiligen Golgari]]
 
|Besonderheiten=Adjutantin des Landmeisters der Schweigenden Wacht
 
|Besonderheiten=Adjutantin des Landmeisters der Schweigenden Wacht
 
|Tsatag=
 
|Tsatag=

Version vom 20. September 2007, 15:45 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Haus Streitzig.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Boron-Kirche.svg   Wappen Golgariten.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Hintergründe:
Besonderheiten:
Adjutantin des Landmeisters der Schweigenden Wacht
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Die Ritterin aus dem alten Hause derer von Haus Streitzig wurde am 5. Boron 4 Hal als uneheliche Tochter des garetischen Ritters Grifo Rudegar von Streitzig geboren. Der Tod der Mutter in jungen Jahren durch die Hand eines nächtlichen Einbrechers hat seine Spuren auf ihrer Seele hinterlassen. Derart heimatlos geworden folgte sie den Fußstapfen ihres Vaters, der sie als seine Tochter anerkannt hatte und lebte fortan auf dessen Anwesen im Eslamsgrund. Ritter Grifo war es auch, der ihr schließlich eine kämpferische Ausbildung ermöglichte.

Überzeugt von den Zielen des Ordens suchte und fand sie Aufnahme in den Reihen der Golgariten und erhielt nach der Knappenzeit schließlich im Jahre 28 Hal den Ritterschlag. Mit der Begründung der Ordensniederlassung der Schweigenden Wacht zu Waldfang wurde sie schließlich vom Heldenfriedhof dorthin versetzt. Seit dem bislang ungeklärten Verschwinden dreier Ordensbrüder im Reichsforst nimmt Alara zudem die Aufgaben einer Adjutantin des Landmeisters wahr.

Trotz ihrer dunkelblonden Locken und der strahlenden blauen Augen wirkt ihr Gesicht sehr verschlossen, und tatsächlich ist sie sehr zurückhaltend und spricht nur selten, wenn sie gefragt nicht wird. Wirkliches Vertrauen bringt neben ihrem Vater nur dem Landmeister Atheran Zobel entgegen, der für sie beinahe eine Art Ersatzvater ist, wären da nicht diese sehnsuchtsvollen Gefühle, die sie in einsamen Nächten beschleichen und in denen sie sich wünscht, Atheran wäre etwas anderes denn ein väterlicher Freund...